Mobil, vernetzt, autonom: Wir kennen uns aus in der Welt. Metropole sind unsere Drehscheiben in andere Erfahrungsräume, unsere Katalysatoren kultureller Einflüsse. Flexibel adaptieren wir, was uns berührt, und integrieren es so in unser Stilempfinden, dass wir Spannungen wie selbstverständlich ausgleichen. So etablieren wir ein wohlsortiertes Neben und Miteinander einzelner Facetten.
Die Verschmelzung der Welt. Aus einem Meeting, bei dem sich alle Beteiligten im gleichen Raum befinden, ist ein Meeting geworden, bei dem unsere Kollegen in Madrid, Melbourne, Brampton und Buttenwiesen sitzen und trotzdem mit uns an einem Tisch – virtuell. Dabei tragen wir Schuhe, die auf den Bahamas produziert wurden und in der Mittagspause essen wir mitten in Berlin schwedische Speisen an der Straßenecke.
Die Verschmelzung der Welt. Aus einem Meeting, bei dem sich alle Beteiligten im gleichen Raum befinden, ist ein Meeting geworden, bei dem unsere Kollegen in Madrid, Melbourne, Brampton und Buttenwiesen sitzen und trotzdem mit uns an einem Tisch – virtuell. Dabei tragen wir Schuhe, die auf den Bahamas produziert wurden und in der Mittagspause essen wir mitten in Berlin schwedische Speisen an der Straßenecke.
Die Verschmelzung der Welt. Aus einem Meeting, bei dem sich alle Beteiligten im gleichen Raum befinden, ist ein Meeting geworden, bei dem unsere Kollegen in Madrid, Melbourne, Brampton und Buttenwiesen sitzen und trotzdem mit uns an einem Tisch – virtuell. Dabei tragen wir Schuhe, die auf den Bahamas produziert wurden und in der Mittagspause essen wir mitten in Berlin schwedische Speisen an der Straßenecke.
Die Verschmelzung der Welt. Aus einem Meeting, bei dem sich alle Beteiligten im gleichen Raum befinden, ist ein Meeting geworden, bei dem unsere Kollegen in Madrid, Melbourne, Brampton und Buttenwiesen sitzen und trotzdem mit uns an einem Tisch – virtuell. Dabei tragen wir Schuhe, die auf den Bahamas produziert wurden und in der Mittagspause essen wir mitten in Berlin schwedische Speisen an der Straßenecke.
Wir brauchen die erdende Verbundenheit mit der Natur genauso wie das pulsierende Leben der Großstadt; wir pflegen unseren persönlichen Rückzugsort und partizipieren zugleich intensiver denn je am sozialen Geschehen; unsere Neugier nährt sich an der kulturellen Vielfalt fremder Länder genauso wie an den mannigfaltigen Impulsen unserer digitalen Lebenswelten. Es sind die gekonnten Kontraste, die aus all dem das Spiegelbild unseres Selbstverständnisses abmischen – stets auf dem Sprung, den nächsten Impuls zu adaptieren.
Die Globalisierung hat aus der Welt ein Dorf gemacht, in dem alles und jeder zusammenkommt. Das Leben in dieser globalen Dorfbevölkerung führt zu einer Homogenität, die uns nach unserer eigenen Identität fragen lässt. Vor unserer Haustür und in unserem Herzen suchen wir nach unseren Wurzeln und besinnen uns auf lokale Traditionen und Rituale. „Do it yourself“ ist eines der Mottos, mit dem wir unsere eigenen Fähigkeiten und Bedürfnisse wieder ins Zentrum des Schaffens stellen – mit den ursprünglichen Mitteln, die uns vor Ort zur Verfügung stehen. Wir denken global – aber handeln lokal.
Die Globalisierung hat aus der Welt ein Dorf gemacht, in dem alles und jeder zusammenkommt. Das Leben in dieser globalen Dorfbevölkerung führt zu einer Homogenität, die uns nach unserer eigenen Identität fragen lässt. Vor unserer Haustür und in unserem Herzen suchen wir nach unseren Wurzeln und besinnen uns auf lokale Traditionen und Rituale. „Do it yourself“ ist eines der Mottos, mit dem wir unsere eigenen Fähigkeiten und Bedürfnisse wieder ins Zentrum des Schaffens stellen – mit den ursprünglichen Mitteln, die uns vor Ort zur Verfügung stehen. Wir denken global – aber handeln lokal.
Die Globalisierung hat aus der Welt ein Dorf gemacht, in dem alles und jeder zusammenkommt. Das Leben in dieser globalen Dorfbevölkerung führt zu einer Homogenität, die uns nach unserer eigenen Identität fragen lässt. Vor unserer Haustür und in unserem Herzen suchen wir nach unseren Wurzeln und besinnen uns auf lokale Traditionen und Rituale. „Do it yourself“ ist eines der Mottos, mit dem wir unsere eigenen Fähigkeiten und Bedürfnisse wieder ins Zentrum des Schaffens stellen – mit den ursprünglichen Mitteln, die uns vor Ort zur Verfügung stehen. Wir denken global – aber handeln lokal.
Die Globalisierung hat aus der Welt ein Dorf gemacht, in dem alles und jeder zusammenkommt. Das Leben in dieser globalen Dorfbevölkerung führt zu einer Homogenität, die uns nach unserer eigenen Identität fragen lässt. Vor unserer Haustür und in unserem Herzen suchen wir nach unseren Wurzeln und besinnen uns auf lokale Traditionen und Rituale. „Do it yourself“ ist eines der Mottos, mit dem wir unsere eigenen Fähigkeiten und Bedürfnisse wieder ins Zentrum des Schaffens stellen – mit den ursprünglichen Mitteln, die uns vor Ort zur Verfügung stehen. Wir denken global – aber handeln lokal.
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16. Dezember 2019
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