The Art of Reading a Room
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Mit Nunchi den Moment verändern
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22. Januar 2020 | Reportage
Lagom, Hygge und Nunchi. Es sind Wörter aus anderen Kulturen, der schwedischen, dänischen und koreanischen, die bei uns im Alltag Einzug halten. Sie alle sind Lifestyle-Konzepte, die unseren Alltag prägen. Sie bringen Gleichgewicht [Lagom], Einfachheit [Hygge] und jetzt mit Nunchi, noch in den Anfängen der Welteroberung steckend, die Fähigkeit, durch ganzheitliche Wahrnehmung die Stimmung in einem Raum zu verändern. Trends wie Nunchi haben ein ganz eigenes Tempo. Erst sickern sie langsam durch – ein Post in Social Media, eine Neuerscheinung in der Buchhandlung –, sie sich in der Dynamik der Dinge verlieren und plötzlich überall auftauchen. In den Städten, in den Geschäften und in der Nachricht der Freundin: „Hast du schon von Nunchi gehört?“ Nunchi ist dabei mehr als ein neuer Lifestyle. Es ist ein kulturelles Lebenskonzept, das seinen Weg von Korea zu uns geschafft hat und etwas ganz Ursprüngliches lehrt: mit allen Sinnen wahrnehmen – weg von dem alleinigen Fokus auf sich selbst, hinein in den Raum. Nunchi steht für die emotionale Intelligenz, die Gedanken und Gefühle anderer Menschen zu erfassen, einen Raum ganzheitlich zu sehen und damit zu erkennen, was vor einem liegt, um entsprechend zu agieren. Wir wollen uns in zwei Räume begeben und sie mit Nunchi verändern. Zwei Anleitungen zum „Having a good Nunchi!“
Lagom, Hygge und Nunchi. Es sind Wörter aus anderen Kulturen, der schwedischen, dänischen und koreanischen, die bei uns im Alltag Einzug halten. Sie alle sind Lifestyle-Konzepte, die unseren Alltag prägen. Sie bringen Gleichgewicht [Lagom], Einfachheit [Hygge] und jetzt mit Nunchi, noch in den Anfängen der Welteroberung steckend, die Fähigkeit, durch ganzheitliche Wahrnehmung die Stimmung in einem Raum zu verändern. Trends wie Nunchi haben ein ganz eigenes Tempo. Erst sickern sie langsam durch – ein Post in Social Media, eine Neuerscheinung in der Buchhandlung –, sie sich in der Dynamik der Dinge verlieren und plötzlich überall auftauchen. In den Städten, in den Geschäften und in der Nachricht der Freundin: „Hast du schon von Nunchi gehört?“ Nunchi ist dabei mehr als ein neuer Lifestyle. Es ist ein kulturelles Lebenskonzept, das seinen Weg von Korea zu uns geschafft hat und etwas ganz Ursprüngliches lehrt: mit allen Sinnen wahrnehmen – weg von dem alleinigen Fokus auf sich selbst, hinein in den Raum. Nunchi steht für die emotionale Intelligenz, die Gedanken und Gefühle anderer Menschen zu erfassen, einen Raum ganzheitlich zu sehen und damit zu erkennen, was vor einem liegt, um entsprechend zu agieren. Wir wollen uns in zwei Räume begeben und sie mit Nunchi verändern. Zwei Anleitungen zum „Having a good Nunchi!“.
Lagom, Hygge und Nunchi. Es sind Wörter aus anderen Kulturen, der schwedischen, dänischen und koreanischen, die bei uns im Alltag Einzug halten. Sie alle sind Lifestyle-Konzepte, die unseren Alltag prägen. Sie bringen Gleichgewicht [Lagom], Einfachheit [Hygge] und jetzt mit Nunchi, noch in den Anfängen der Welteroberung steckend, die Fähigkeit, durch ganzheitliche Wahrnehmung die Stimmung in einem Raum zu verändern. Trends wie Nunchi haben ein ganz eigenes Tempo. Erst sickern sie langsam durch – ein Post in Social Media, eine Neuerscheinung in der Buchhandlung –, sie sich in der Dynamik der Dinge verlieren und plötzlich überall auftauchen. In den Städten, in den Geschäften und in der Nachricht der Freundin: „Hast du schon von Nunchi gehört?“ Nunchi ist dabei mehr als ein neuer Lifestyle. Es ist ein kulturelles Lebenskonzept, das seinen Weg von Korea zu uns geschafft hat und etwas ganz Ursprüngliches lehrt: mit allen Sinnen wahrnehmen – weg von dem alleinigen Fokus auf sich selbst, hinein in den Raum. Nunchi steht für die emotionale Intelligenz, die Gedanken und Gefühle anderer Menschen zu erfassen, einen Raum ganzheitlich zu sehen und damit zu erkennen, was vor einem liegt, um entsprechend zu agieren. Wir wollen uns in zwei Räume begeben und sie mit Nunchi verändern. Zwei Anleitungen zum „Having a good Nunchi!“.
Lagom, Hygge und Nunchi. Es sind Wörter aus anderen Kulturen, der schwedischen, dänischen und koreanischen, die bei uns im Alltag Einzug halten. Sie alle sind Lifestyle-Konzepte, die unseren Alltag prägen. Sie bringen Gleichgewicht [Lagom], Einfachheit [Hygge] und jetzt mit Nunchi, noch in den Anfängen der Welteroberung steckend, die Fähigkeit, durch ganzheitliche Wahrnehmung die Stimmung in einem Raum zu verändern. Trends wie Nunchi haben ein ganz eigenes Tempo. Erst sickern sie langsam durch – ein Post in Social Media, eine Neuerscheinung in der Buchhandlung –, sie sich in der Dynamik der Dinge verlieren und plötzlich überall auftauchen. In den Städten, in den Geschäften und in der Nachricht der Freundin: „Hast du schon von Nunchi gehört?“ Nunchi ist dabei mehr als ein neuer Lifestyle. Es ist ein kulturelles Lebenskonzept, das seinen Weg von Korea zu uns geschafft hat und etwas ganz Ursprüngliches lehrt: mit allen Sinnen wahrnehmen – weg von dem alleinigen Fokus auf sich selbst, hinein in den Raum. Nunchi steht für die emotionale Intelligenz, die Gedanken und Gefühle anderer Menschen zu erfassen, einen Raum ganzheitlich zu sehen und damit zu erkennen, was vor einem liegt, um entsprechend zu agieren. Wir wollen uns in zwei Räume begeben und sie mit Nunchi verändern. Zwei Anleitungen zum „Having a good Nunchi!“.
Lagom, Hygge und Nunchi. Es sind Wörter aus anderen Kulturen, der schwedischen, dänischen und koreanischen, die bei uns im Alltag Einzug halten. Sie alle sind Lifestyle-Konzepte, die unseren Alltag prägen. Sie bringen Gleichgewicht [Lagom], Einfachheit [Hygge] und jetzt mit Nunchi, noch in den Anfängen der Welteroberung steckend, die Fähigkeit, durch ganzheitliche Wahrnehmung die Stimmung in einem Raum zu verändern. Trends wie Nunchi haben ein ganz eigenes Tempo. Erst sickern sie langsam durch – ein Post in Social Media, eine Neuerscheinung in der Buchhandlung –, sie sich in der Dynamik der Dinge verlieren und plötzlich überall auftauchen. In den Städten, in den Geschäften und in der Nachricht der Freundin: „Hast du schon von Nunchi gehört?“ Nunchi ist dabei mehr als ein neuer Lifestyle. Es ist ein kulturelles Lebenskonzept, das seinen Weg von Korea zu uns geschafft hat und etwas ganz Ursprüngliches lehrt: mit allen Sinnen wahrnehmen – weg von dem alleinigen Fokus auf sich selbst, hinein in den Raum. Nunchi steht für die emotionale Intelligenz, die Gedanken und Gefühle anderer Menschen zu erfassen, einen Raum ganzheitlich zu sehen und damit zu erkennen, was vor einem liegt, um entsprechend zu agieren. Wir wollen uns in zwei Räume begeben und sie mit Nunchi verändern. Zwei Anleitungen zum „Having a good Nunchi!“.
Mitten im Alltag, mitten im Büro, mitten unter den Kollegen. Jeder kennt dieses Meeting. Die Luft ist dünn, die Mitarbeiter sind müde von der Woche, die Präsentation hat einige Charts zu viel. Wenn ich mit der Kraft von Nunchi dieses Meeting wahrnehme, sehe ich allerdings weitaus mehr. Dann gehört zu diesem Meeting nicht nur die Tatsache, dass der Mitarbeiter direkt mir gegenüber ebenfalls gerade ein Gähnen unterdrückt hat. Bei Nunchi geht es um die Wahrnehmung des gesamten Raums – wie bei einem Theaterstück. Das bedeutet: Sogar die Wand ist Teil des Szenarios und übt ihren Einfluss aus. Genauso wie jeder Gegenstand und jedes Möbelstück. So ist festzustellen, dass eine der Wände dunkelblau gestrichen ist und dem Raum dadurch nicht nur Licht, sondern auch gute Stimmung raubt.
Mitten im Alltag, mitten im Büro, mitten unter den Kollegen. Jeder kennt dieses Meeting. Die Luft ist dünn, die Mitarbeiter sind müde von der Woche, die Präsentation hat einige Charts zu viel. Wenn ich mit der Kraft von Nunchi dieses Meeting wahrnehme, sehe ich allerdings weitaus mehr. Dann gehört zu diesem Meeting nicht nur die Tatsache, dass der Mitarbeiter direkt mir gegenüber ebenfalls gerade ein Gähnen unterdrückt hat. Bei Nunchi geht es um die Wahrnehmung des gesamten Raums – wie bei einem Theaterstück. Das bedeutet: Sogar die Wand ist Teil des Szenarios und übt ihren Einfluss aus. Genauso wie jeder Gegenstand und jedes Möbelstück. So ist festzustellen, dass eine der Wände dunkelblau gestrichen ist und dem Raum dadurch nicht nur Licht, sondern auch gute Stimmung raubt.
Mitten im Alltag, mitten im Büro, mitten unter den Kollegen. Jeder kennt dieses Meeting. Die Luft ist dünn, die Mitarbeiter sind müde von der Woche, die Präsentation hat einige Charts zu viel. Wenn ich mit der Kraft von Nunchi dieses Meeting wahrnehme, sehe ich allerdings weitaus mehr. Dann gehört zu diesem Meeting nicht nur die Tatsache, dass der Mitarbeiter direkt mir gegenüber ebenfalls gerade ein Gähnen unterdrückt hat. Bei Nunchi geht es um die Wahrnehmung des gesamten Raums – wie bei einem Theaterstück. Das bedeutet: Sogar die Wand ist Teil des Szenarios und übt ihren Einfluss aus. Genauso wie jeder Gegenstand und jedes Möbelstück. So ist festzustellen, dass eine der Wände dunkelblau gestrichen ist und dem Raum dadurch nicht nur Licht, sondern auch gute Stimmung raubt.
Mitten im Alltag, mitten im Büro, mitten unter den Kollegen. Jeder kennt dieses Meeting. Die Luft ist dünn, die Mitarbeiter sind müde von der Woche, die Präsentation hat einige Charts zu viel. Wenn ich mit der Kraft von Nunchi dieses Meeting wahrnehme, sehe ich allerdings weitaus mehr. Dann gehört zu diesem Meeting nicht nur die Tatsache, dass der Mitarbeiter direkt mir gegenüber ebenfalls gerade ein Gähnen unterdrückt hat. Bei Nunchi geht es um die Wahrnehmung des gesamten Raums – wie bei einem Theaterstück. Das bedeutet: Sogar die Wand ist Teil des Szenarios und übt ihren Einfluss aus. Genauso wie jeder Gegenstand und jedes Möbelstück. So ist festzustellen, dass eine der Wände dunkelblau gestrichen ist und dem Raum dadurch nicht nur Licht, sondern auch gute Stimmung raubt.
Mitten im Alltag, mitten im Büro, mitten unter den Kollegen. Jeder kennt dieses Meeting. Die Luft ist dünn, die Mitarbeiter sind müde von der Woche, die Präsentation hat einige Charts zu viel. Wenn ich mit der Kraft von Nunchi dieses Meeting wahrnehme, sehe ich allerdings weitaus mehr. Dann gehört zu diesem Meeting nicht nur die Tatsache, dass der Mitarbeiter direkt mir gegenüber ebenfalls gerade ein Gähnen unterdrückt hat. Bei Nunchi geht es um die Wahrnehmung des gesamten Raums – wie bei einem Theaterstück. Das bedeutet: Sogar die Wand ist Teil des Szenarios und übt ihren Einfluss aus. Genauso wie jeder Gegenstand und jedes Möbelstück. So ist festzustellen, dass eine der Wände dunkelblau gestrichen ist und dem Raum dadurch nicht nur Licht, sondern auch gute Stimmung raubt.
Ich stelle fest, dass alle Fenster geschlossen sind und nur einer der Kollegen eine Flasche Wasser vor sich stehen hat, während die anderen in der Mitte der Tischinsel unberührt bleiben. Die Plätzchen, die für alle sind, reihen sich in das karge Stillleben mit ein. Vielleicht aus falscher Höflichkeit, denn offiziell angeboten wurden sie nicht. So hebe ich die Hand – „Wenn ich kurz unterbrechen darf?“ –, stehe auf und öffne erst einmal zwei Fenster. Dann schnappe ich mir eine Flasche Wasser und biete weitere den Kollegen an. Während die Kronkorken mit einem Zischen von den Glasflaschen gelöst werden, reiche ich die Plätzchen gleich weiter und sage: „Auf dem Chart Nr. 10, die Grafik, was genau ist damit gemeint?“ Jetzt macht sich nicht nur frische Luft im Raum breit, sondern auch Erleichterung bei allen Kollegen. Having a good Nunchi – das war Nr. 1.
Ich stelle fest, dass alle Fenster geschlossen sind und nur einer der Kollegen eine Flasche Wasser vor sich stehen hat, während die anderen in der Mitte der Tischinsel unberührt bleiben. Die Plätzchen, die für alle sind, reihen sich in das karge Stillleben mit ein. Vielleicht aus falscher Höflichkeit, denn offiziell angeboten wurden sie nicht. So hebe ich die Hand – „Wenn ich kurz unterbrechen darf?“ –, stehe auf und öffne erst einmal zwei Fenster. Dann schnappe ich mir eine Flasche Wasser und biete weitere den Kollegen an. Während die Kronkorken mit einem Zischen von den Glasflaschen gelöst werden, reiche ich die Plätzchen gleich weiter und sage: „Auf dem Chart Nr. 10, die Grafik, was genau ist damit gemeint?“ Jetzt macht sich nicht nur frische Luft im Raum breit, sondern auch Erleichterung bei allen Kollegen. Having a good Nunchi – das war Nr. 1.
Ich stelle fest, dass alle Fenster geschlossen sind und nur einer der Kollegen eine Flasche Wasser vor sich stehen hat, während die anderen in der Mitte der Tischinsel unberührt bleiben. Die Plätzchen, die für alle sind, reihen sich in das karge Stillleben mit ein. Vielleicht aus falscher Höflichkeit, denn offiziell angeboten wurden sie nicht. So hebe ich die Hand – „Wenn ich kurz unterbrechen darf?“ –, stehe auf und öffne erst einmal zwei Fenster. Dann schnappe ich mir eine Flasche Wasser und biete weitere den Kollegen an. Während die Kronkorken mit einem Zischen von den Glasflaschen gelöst werden, reiche ich die Plätzchen gleich weiter und sage: „Auf dem Chart Nr. 10, die Grafik, was genau ist damit gemeint?“ Jetzt macht sich nicht nur frische Luft im Raum breit, sondern auch Erleichterung bei allen Kollegen. Having a good Nunchi – das war Nr. 1.
Ich stelle fest, dass alle Fenster geschlossen sind und nur einer der Kollegen eine Flasche Wasser vor sich stehen hat, während die anderen in der Mitte der Tischinsel unberührt bleiben. Die Plätzchen, die für alle sind, reihen sich in das karge Stillleben mit ein. Vielleicht aus falscher Höflichkeit, denn offiziell angeboten wurden sie nicht. So hebe ich die Hand – „Wenn ich kurz unterbrechen darf?“ –, stehe auf und öffne erst einmal zwei Fenster. Dann schnappe ich mir eine Flasche Wasser und biete weitere den Kollegen an. Während die Kronkorken mit einem Zischen von den Glasflaschen gelöst werden, reiche ich die Plätzchen gleich weiter und sage: „Auf dem Chart Nr. 10, die Grafik, was genau ist damit gemeint?“ Jetzt macht sich nicht nur frische Luft im Raum breit, sondern auch Erleichterung bei allen Kollegen. Having a good Nunchi – das war Nr. 1.
Ich stelle fest, dass alle Fenster geschlossen sind und nur einer der Kollegen eine Flasche Wasser vor sich stehen hat, während die anderen in der Mitte der Tischinsel unberührt bleiben. Die Plätzchen, die für alle sind, reihen sich in das karge Stillleben mit ein. Vielleicht aus falscher Höflichkeit, denn offiziell angeboten wurden sie nicht. So hebe ich die Hand – „Wenn ich kurz unterbrechen darf?“ –, stehe auf und öffne erst einmal zwei Fenster. Dann schnappe ich mir eine Flasche Wasser und biete weitere den Kollegen an. Während die Kronkorken mit einem Zischen von den Glasflaschen gelöst werden, reiche ich die Plätzchen gleich weiter und sage: „Auf dem Chart Nr. 10, die Grafik, was genau ist damit gemeint?“ Jetzt macht sich nicht nur frische Luft im Raum breit, sondern auch Erleichterung bei allen Kollegen. Having a good Nunchi – das war Nr. 1.
Jeder Raum ändert sich in jeder Minute. Gemütszustände der Menschen sind im permanenten Wandel, und auch Gegenstände bleiben nicht an ihrem Platz. All das hat Einfluss auf das Ganze. Bei Nunchi ist es wichtig, all diese neuen Informationen in jeder Minute wahrzunehmen. Permanent adaptieren wir die Veränderungen, nehmen Neues an und lassen das Alte los. So behalten wir uns Offenheit für das, was in jenem Moment direkt vor uns liegt. Wie an diesem Nachmittag im Café mit der Freundin. Eine „Hipsterbar“ mit aus Sperrholz zusammengezimmerten Möbeln, kahlen Wänden, hohen Decken und zwei schlafenden Katzen auf einer Couch. Auf unserem Tisch dampft der heiße Ingwertee. Reden, lachen, Fotos im Smartphone anschauen. Dann verabschiede ich mich kurz zur Toilette. Auf dem WC fühlt es sich an, als hätte jemand bei den Musikboxen den Stecker gezogen, sodass ich feststellen darf, dass die Soundkulisse im Café selbst durch die vielen Gäste sehr laut ist. Uff!
Jeder Raum ändert sich in jeder Minute. Gemütszustände der Menschen sind im permanenten Wandel, und auch Gegenstände bleiben nicht an ihrem Platz. All das hat Einfluss auf das Ganze. Bei Nunchi ist es wichtig, all diese neuen Informationen in jeder Minute wahrzunehmen. Permanent adaptieren wir die Veränderungen, nehmen Neues an und lassen das Alte los. So behalten wir uns Offenheit für das, was in jenem Moment direkt vor uns liegt. Wie an diesem Nachmittag im Café mit der Freundin. Eine „Hipsterbar“ mit aus Sperrholz zusammengezimmerten Möbeln, kahlen Wänden, hohen Decken und zwei schlafenden Katzen auf einer Couch. Auf unserem Tisch dampft der heiße Ingwertee. Reden, lachen, Fotos im Smartphone anschauen. Dann verabschiede ich mich kurz zur Toilette. Auf dem WC fühlt es sich an, als hätte jemand bei den Musikboxen den Stecker gezogen, sodass ich feststellen darf, dass die Soundkulisse im Café selbst durch die vielen Gäste sehr laut ist. Uff!
Jeder Raum ändert sich in jeder Minute. Gemütszustände der Menschen sind im permanenten Wandel, und auch Gegenstände bleiben nicht an ihrem Platz. All das hat Einfluss auf das Ganze. Bei Nunchi ist es wichtig, all diese neuen Informationen in jeder Minute wahrzunehmen. Permanent adaptieren wir die Veränderungen, nehmen Neues an und lassen das Alte los. So behalten wir uns Offenheit für das, was in jenem Moment direkt vor uns liegt. Wie an diesem Nachmittag im Café mit der Freundin. Eine „Hipsterbar“ mit aus Sperrholz zusammengezimmerten Möbeln, kahlen Wänden, hohen Decken und zwei schlafenden Katzen auf einer Couch. Auf unserem Tisch dampft der heiße Ingwertee. Reden, lachen, Fotos im Smartphone anschauen. Dann verabschiede ich mich kurz zur Toilette. Auf dem WC fühlt es sich an, als hätte jemand bei den Musikboxen den Stecker gezogen, sodass ich feststellen darf, dass die Soundkulisse im Café selbst durch die vielen Gäste sehr laut ist. Uff!
Jeder Raum ändert sich in jeder Minute. Gemütszustände der Menschen sind im permanenten Wandel, und auch Gegenstände bleiben nicht an ihrem Platz. All das hat Einfluss auf das Ganze. Bei Nunchi ist es wichtig, all diese neuen Informationen in jeder Minute wahrzunehmen. Permanent adaptieren wir die Veränderungen, nehmen Neues an und lassen das Alte los. So behalten wir uns Offenheit für das, was in jenem Moment direkt vor uns liegt. Wie an diesem Nachmittag im Café mit der Freundin. Eine „Hipsterbar“ mit aus Sperrholz zusammengezimmerten Möbeln, kahlen Wänden, hohen Decken und zwei schlafenden Katzen auf einer Couch. Auf unserem Tisch dampft der heiße Ingwertee. Reden, lachen, Fotos im Smartphone anschauen. Dann verabschiede ich mich kurz zur Toilette. Auf dem WC fühlt es sich an, als hätte jemand bei den Musikboxen den Stecker gezogen, sodass ich feststellen darf, dass die Soundkulisse im Café selbst durch die vielen Gäste sehr laut ist. Uff!
Jeder Raum ändert sich in jeder Minute. Gemütszustände der Menschen sind im permanenten Wandel, und auch Gegenstände bleiben nicht an ihrem Platz. All das hat Einfluss auf das Ganze. Bei Nunchi ist es wichtig, all diese neuen Informationen in jeder Minute wahrzunehmen. Permanent adaptieren wir die Veränderungen, nehmen Neues an und lassen das Alte los. So behalten wir uns Offenheit für das, was in jenem Moment direkt vor uns liegt. Wie an diesem Nachmittag im Café mit der Freundin. Eine „Hipsterbar“ mit aus Sperrholz zusammengezimmerten Möbeln, kahlen Wänden, hohen Decken und zwei schlafenden Katzen auf einer Couch. Auf unserem Tisch dampft der heiße Ingwertee. Reden, lachen, Fotos im Smartphone anschauen. Dann verabschiede ich mich kurz zur Toilette. Auf dem WC fühlt es sich an, als hätte jemand bei den Musikboxen den Stecker gezogen, sodass ich feststellen darf, dass die Soundkulisse im Café selbst durch die vielen Gäste sehr laut ist. Uff!
Als ich zurückkehre in den Trubel, ist das Lächeln meiner Freundin verschwunden. „Alles gut?“ Sie nickt, aber sieht weiterhin nicht so fröhlich aus. Auf dem Tisch liegt ihr Smartphone und blinkt. Vielleicht eine nervige Nachricht. Ich hebe die Hand und bestelle einen Schokokuchen mit zwei Gabeln. Die Freundin ist überrascht, und ich sage bloß: „Schokolade tut der Seele gut.“ Ein Lächeln ohne Worte, und ich weiß Bescheid. Having a good Nunchi – das war Nr. 2.
Als ich zurückkehre in den Trubel, ist das Lächeln meiner Freundin verschwunden. „Alles gut?“ Sie nickt, aber sieht weiterhin nicht so fröhlich aus. Auf dem Tisch liegt ihr Smartphone und blinkt. Vielleicht eine nervige Nachricht. Ich hebe die Hand und bestelle einen Schokokuchen mit zwei Gabeln. Die Freundin ist überrascht, und ich sage bloß: „Schokolade tut der Seele gut.“ Ein Lächeln ohne Worte, und ich weiß Bescheid. Having a good Nunchi – das war Nr. 2.
Als ich zurückkehre in den Trubel, ist das Lächeln meiner Freundin verschwunden. „Alles gut?“ Sie nickt, aber sieht weiterhin nicht so fröhlich aus. Auf dem Tisch liegt ihr Smartphone und blinkt. Vielleicht eine nervige Nachricht. Ich hebe die Hand und bestelle einen Schokokuchen mit zwei Gabeln. Die Freundin ist überrascht, und ich sage bloß: „Schokolade tut der Seele gut.“ Ein Lächeln ohne Worte, und ich weiß Bescheid. Having a good Nunchi – das war Nr. 2.
Als ich zurückkehre in den Trubel, ist das Lächeln meiner Freundin verschwunden. „Alles gut?“ Sie nickt, aber sieht weiterhin nicht so fröhlich aus. Auf dem Tisch liegt ihr Smartphone und blinkt. Vielleicht eine nervige Nachricht. Ich hebe die Hand und bestelle einen Schokokuchen mit zwei Gabeln. Die Freundin ist überrascht, und ich sage bloß: „Schokolade tut der Seele gut.“ Ein Lächeln ohne Worte, und ich weiß Bescheid. Having a good Nunchi – das war Nr. 2.
Als ich zurückkehre in den Trubel, ist das Lächeln meiner Freundin verschwunden. „Alles gut?“ Sie nickt, aber sieht weiterhin nicht so fröhlich aus. Auf dem Tisch liegt ihr Smartphone und blinkt. Vielleicht eine nervige Nachricht. Ich hebe die Hand und bestelle einen Schokokuchen mit zwei Gabeln. Die Freundin ist überrascht, und ich sage bloß: „Schokolade tut der Seele gut.“ Ein Lächeln ohne Worte, und ich weiß Bescheid. Having a good Nunchi – das war Nr. 2.
Nunchi
Nunchi ist nichts Neues und eigentlich eine uralte Tradition. Die Fähigkeit, die Stimmung der Menschen in einem Raum zu erahnen und den Raum als Ganzes wahrzunehmen, halten koreanische Eltern seit jeher für so wichtig, dass sie es ihren Kindern – genauso wie das sichere Überqueren einer Straße – von klein auf beibringen.
Nunchi ist nichts Neues und eigentlich eine uralte Tradition. Die Fähigkeit, die Stimmung der Menschen in einem Raum zu erahnen und den Raum als Ganzes wahrzunehmen, halten koreanische Eltern seit jeher für so wichtig, dass sie es ihren Kindern – genauso wie das sichere Überqueren einer Straße – von klein auf beibringen.
Awarism
The beauty of the simple being.
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