Der Stoff des Lebens

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Revival der Textilien in
den Wohnwelten

Revival der Textilien in den Wohnwelten

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Revival der Textilien in den Wohnwelten

16. Dezember 2019 | Reportage

Die Welt der Textilien ist groß. Wenn wir ganz nah an sie herantreten und mit der Hand über die Stoffe fahren, dann können wir uns über das Material unterhalten, aus dem sie gefertigt worden sind: Baumwolle, Samt, Filz, Seide, Leinen. Wenn wir einen Schritt zurücktreten, dann schauen wir auf die Farben und Muster: Azurblau, Perlweiß, geometrische Linien, florale Formen. Und wenn wir noch einmal die Perspektive wechseln und auf das große Ganze schauen, dann können wir die Stoffe als Geschichtenträger begreifen. Am Textil lassen sich kulturgeschichtliche, handwerkliche und künstlerische Aspekte ablesen. Und in dieser Zeit auch wieder ein neuer Trend: die Sehnsucht des Menschen nach Tradition, Handwerk und Haptik. 

Die Welt der Textilien ist groß. Wenn wir ganz nah an sie herantreten und mit der Hand über die Stoffe fahren, dann können wir uns über das Material unterhalten, aus dem sie gefertigt worden sind: Baumwolle, Samt, Filz, Seide, Leinen. Wenn wir einen Schritt zurücktreten, dann schauen wir auf die Farben und Muster: Azurblau, Perlweiß, geometrische Linien, florale Formen. Und wenn wir noch einmal die Perspektive wechseln und auf das große Ganze schauen, dann können wir die Stoffe als Geschichtenträger begreifen. Am Textil lassen sich kulturgeschichtliche, handwerkliche und künstlerische Aspekte ablesen. Und in dieser Zeit auch wieder ein neuer Trend: die Sehnsucht des Menschen nach Tradition, Handwerk und Haptik. 

Die Welt der Textilien ist groß. Wenn wir ganz nah an sie herantreten und mit der Hand über die Stoffe fahren, dann können wir uns über das Material unterhalten, aus dem sie gefertigt worden sind: Baumwolle, Samt, Filz, Seide, Leinen. Wenn wir einen Schritt zurücktreten, dann schauen wir auf die Farben und Muster: Azurblau, Perlweiß, geometrische Linien, florale Formen. Und wenn wir noch einmal die Perspektive wechseln und auf das große Ganze schauen, dann können wir die Stoffe als Geschichtenträger begreifen. Am Textil lassen sich kulturgeschichtliche, handwerkliche und künstlerische Aspekte ablesen. Und in dieser Zeit auch wieder ein neuer Trend: die Sehnsucht des Menschen nach Tradition, Handwerk und Haptik. 

Die Welt der Textilien ist groß. Wenn wir ganz nah an sie herantreten und mit der Hand über die Stoffe fahren, dann können wir uns über das Material unterhalten, aus dem sie gefertigt worden sind: Baumwolle, Samt, Filz, Seide, Leinen. Wenn wir einen Schritt zurücktreten, dann schauen wir auf die Farben und Muster: Azurblau, Perlweiß, geometrische Linien, florale Formen. Und wenn wir noch einmal die Perspektive wechseln und auf das große Ganze schauen, dann können wir die Stoffe als Geschichtenträger begreifen. Am Textil lassen sich kulturgeschichtliche, handwerkliche und künstlerische Aspekte ablesen. Und in dieser Zeit auch wieder ein neuer Trend: die Sehnsucht des Menschen nach Tradition, Handwerk und Haptik. 

Die Welt der Textilien ist groß. Wenn wir ganz nah an sie herantreten und mit der Hand über die Stoffe fahren, dann können wir uns über das Material unterhalten, aus dem sie gefertigt worden sind: Baumwolle, Samt, Filz, Seide, Leinen. Wenn wir einen Schritt zurücktreten, dann schauen wir auf die Farben und Muster: Azurblau, Perlweiß, geometrische Linien, florale Formen. Und wenn wir noch einmal die Perspektive wechseln und auf das große Ganze schauen, dann können wir die Stoffe als Geschichtenträger begreifen. Am Textil lassen sich kulturgeschichtliche, handwerkliche und künstlerische Aspekte ablesen. Und in dieser Zeit auch wieder ein neuer Trend: die Sehnsucht des Menschen nach Tradition, Handwerk und Haptik. 

Ein Gespräch mit Luisa Kästle, studierte Textildesignerin und heute Designerin bei SURTECO, über das Beobachten von Trends – und wie aus einem Trend ein neues Dekor wird.

Ein Gespräch mit Luisa Kästle, studierte Textildesignerin und heute Designerin bei SURTECO, über das Beobachten von Trends – und wie aus einem Trend ein neues Dekor wird.

Ein Gespräch mit Luisa Kästle, studierte Textildesignerin und heute Designerin bei SURTECO, über das Beobachten von Trends – und wie aus einem Trend ein neues Dekor wird.

Ein Gespräch mit Luisa Kästle, studierte Textildesignerin und heute Designerin bei SURTECO, über das Beobachten von Trends – und wie aus einem Trend ein neues Dekor wird.

Ein Gespräch mit Luisa Kästle, studierte Textildesignerin und heute Designerin bei SURTECO, über das Beobachten von Trends – und wie aus einem Trend ein neues Dekor wird.

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    Wer Trends entdecken möchte, muss mittendrin sein. Mitten im Leben, mitten in der Gesellschaft. Beobachten, Perspektiven wechseln und die Zusammenhänge erkennen. Auf dem Arbeitstisch von Luisa Kästle liegen die Dokumentationen dieser Beobachtungen: Broschüren, Magazine, Objekte. Und zwei wichtige Utensilien, die beim Unterwegssein nie fehlen dürfen. „Ich habe immer meine Kamera und meine Notizbücher bei mir. So halte ich alles fest, was bemerkenswert ist und inspiriert“, erzählt Luisa und swipt auf ihrem iPad in der Bildergalerie – nach rechts. Zurück in den Frühling 2019. Auf den Bildern sind Stoffe zu sehen. „Hier fing die Sache mit dem neuesten Dekor an.“ Hier. Das ist der „Stoff Frühling“ in München auf der Praterinsel. Ein Rückblick.

    Wer Trends entdecken möchte, muss mittendrin sein. Mitten im Leben, mitten in der Gesellschaft. Beobachten, Perspektiven wechseln und die Zusammenhänge erkennen. Auf dem Arbeitstisch von Luisa Kästle liegen die Dokumentationen dieser Beobachtungen: Broschüren, Magazine, Objekte. Und zwei wichtige Utensilien, die beim Unterwegssein nie fehlen dürfen. „Ich habe immer meine Kamera und meine Notizbücher bei mir. So halte ich alles fest, was bemerkenswert ist und inspiriert“, erzählt Luisa und swipt auf ihrem iPad in der Bildergalerie – nach rechts. Zurück in den Frühling 2019. Auf den Bildern sind Stoffe zu sehen. „Hier fing die Sache mit dem neuesten Dekor an.“ Hier. Das ist der „Stoff Frühling“ in München auf der Praterinsel. Ein Rückblick.

    Wer Trends entdecken möchte, muss mittendrin sein. Mitten im Leben, mitten in der Gesellschaft. Beobachten, Perspektiven wechseln und die Zusammenhänge erkennen. Auf dem Arbeitstisch von Luisa Kästle liegen die Dokumentationen dieser Beobachtungen: Broschüren, Magazine, Objekte. Und zwei wichtige Utensilien, die beim Unterwegssein nie fehlen dürfen. „Ich habe immer meine Kamera und meine Notizbücher bei mir. So halte ich alles fest, was bemerkenswert ist und inspiriert“, erzählt Luisa und swipt auf ihrem iPad in der Bildergalerie – nach rechts. Zurück in den Frühling 2019. Auf den Bildern sind Stoffe zu sehen. „Hier fing die Sache mit dem neuesten Dekor an.“ Hier. Das ist der „Stoff Frühling“ in München auf der Praterinsel. Ein Rückblick.

    Wer Trends entdecken möchte, muss mittendrin sein. Mitten im Leben, mitten in der Gesellschaft. Beobachten, Perspektiven wechseln und die Zusammenhänge erkennen. Auf dem Arbeitstisch von Luisa Kästle liegen die Dokumentationen dieser Beobachtungen: Broschüren, Magazine, Objekte. Und zwei wichtige Utensilien, die beim Unterwegssein nie fehlen dürfen. „Ich habe immer meine Kamera und meine Notizbücher bei mir. So halte ich alles fest, was bemerkenswert ist und inspiriert“, erzählt Luisa und swipt auf ihrem iPad in der Bildergalerie – nach rechts. Zurück in den Frühling 2019. Auf den Bildern sind Stoffe zu sehen. „Hier fing die Sache mit dem neuesten Dekor an.“ Hier. Das ist der „Stoff Frühling“ in München auf der Praterinsel. Ein Rückblick.

    Wer Trends entdecken möchte, muss mittendrin sein. Mitten im Leben, mitten in der Gesellschaft. Beobachten, Perspektiven wechseln und die Zusammenhänge erkennen. Auf dem Arbeitstisch von Luisa Kästle liegen die Dokumentationen dieser Beobachtungen: Broschüren, Magazine, Objekte. Und zwei wichtige Utensilien, die beim Unterwegssein nie fehlen dürfen. „Ich habe immer meine Kamera und meine Notizbücher bei mir. So halte ich alles fest, was bemerkenswert ist und inspiriert“, erzählt Luisa und swipt auf ihrem iPad in der Bildergalerie – nach rechts. Zurück in den Frühling 2019. Auf den Bildern sind Stoffe zu sehen. „Hier fing die Sache mit dem neuesten Dekor an.“ Hier. Das ist der „Stoff Frühling“ in München auf der Praterinsel. Ein Rückblick.

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    München, Praterinsel, Stoff Frühling. Während die ersten mutigen Münchner ihre Füße in die kalte Isar halten und die Biergärten sich mit Gästen, Brezen und frischem Hellen füllen, treffen sich direkt neben der Isar Architekten, Designer und Raumaustatter aus aller Welt. Der Grund, dass sie sich trotz der Sonne ins Innere der ehemaligen Essig- und Spirituosenfabrik begeben.

    München, Praterinsel, Stoff Frühling. Während die ersten mutigen Münchner ihre Füße in die kalte Isar halten und die Biergärten sich mit Gästen, Brezen und frischem Hellen füllen, treffen sich direkt neben der Isar Architekten, Designer und Raumaustatter aus aller Welt. Der Grund, dass sie sich trotz der Sonne ins Innere der ehemaligen Essig- und Spirituosenfabrik begeben.

    München, Praterinsel, Stoff Frühling. Während die ersten mutigen Münchner ihre Füße in die kalte Isar halten und die Biergärten sich mit Gästen, Brezen und frischem Hellen füllen, treffen sich direkt neben der Isar Architekten, Designer und Raumaustatter aus aller Welt. Der Grund, dass sie sich trotz der Sonne ins Innere der ehemaligen Essig- und Spirituosenfabrik begeben.

    München, Praterinsel, Stoff Frühling. Während die ersten mutigen Münchner ihre Füße in die kalte Isar halten und die Biergärten sich mit Gästen, Brezen und frischem Hellen füllen, treffen sich direkt neben der Isar Architekten, Designer und Raumaustatter aus aller Welt. Der Grund, dass sie sich trotz der Sonne ins Innere der ehemaligen Essig- und Spirituosenfabrik begeben.

    München, Praterinsel, Stoff Frühling. Während die ersten mutigen Münchner ihre Füße in die kalte Isar halten und die Biergärten sich mit Gästen, Brezen und frischem Hellen füllen, treffen sich direkt neben der Isar Architekten, Designer und Raumaustatter aus aller Welt. Der Grund, dass sie sich trotz der Sonne ins Innere der ehemaligen Essig- und Spirituosenfabrik begeben.

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    Internationale Stoffhersteller präsentieren ihre neuesten Kollektionen, Interior-Trends und Neuheiten der Textil- und Einrichtungsbranche. Meterweise hängen die Stoffbahnen herab. Überall liegen Stoffproben aus. Ein Potpourri aus Farben, Materialien, Strukturen und Designs macht es schwierig, den Blick ruhen zu lassen. Luisa hat ihre Kamera fest im Griff. Mit der anderen Hand streicht sie über die Stoffe. Eine Bewegung, die man hier überall sieht. Und dazu begeisterte Menschen mit zufriedenem Gesichtsausdruck.

    Internationale Stoffhersteller präsentieren ihre neuesten Kollektionen, Interior-Trends und Neuheiten der Textil- und Einrichtungsbranche. Meterweise hängen die Stoffbahnen herab. Überall liegen Stoffproben aus. Ein Potpourri aus Farben, Materialien, Strukturen und Designs macht es schwierig, den Blick ruhen zu lassen. Luisa hat ihre Kamera fest im Griff. Mit der anderen Hand streicht sie über die Stoffe. Eine Bewegung, die man hier überall sieht. Und dazu begeisterte Menschen mit zufriedenem Gesichtsausdruck.

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    Internationale Stoffhersteller präsentieren ihre neuesten Kollektionen, Interior-Trends und Neuheiten der Textil- und Einrichtungsbranche. Meterweise hängen die Stoffbahnen herab. Überall liegen Stoffproben aus. Ein Potpourri aus Farben, Materialien, Strukturen und Designs macht es schwierig, den Blick ruhen zu lassen. Luisa hat ihre Kamera fest im Griff. Mit der anderen Hand streicht sie über die Stoffe. Eine Bewegung, die man hier überall sieht. Und dazu begeisterte Menschen mit zufriedenem Gesichtsausdruck.

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    Zurück ins Heute. Luisa legt einen grauen Baumwollbeutel auf den Tisch. Mitgebrachtes von der Messe. „Diese feine Struktur hat mich nicht mehr losgelassen.“ Auch wenn es nicht schwierig ist, auf einer Stoffmesse mit vielen Designern zu sprechen, die sich für die Textilien begeistern, so bestätigen sie alle eines: „Der Wunsch nach Textilien in der Wohnwelt nimmt zu. Es ist gleichzeitig der Wunsch nach Natürlichkeit und Haptik.“ In der Design Factory von SURTECO haben die Designer genau deswegen die mitgebrachte „Stoffprobe“ in ein neues Dekor umgewandelt. Kein bloßes Kopieren, sondern die Erfüllung eines Bedürfnisses der Kunden, den Trend der textilen Strukturen auch als Dekor erlebbar zu machen.

    Zurück ins Heute. Luisa legt einen grauen Baumwollbeutel auf den Tisch. Mitgebrachtes von der Messe. „Diese feine Struktur hat mich nicht mehr losgelassen.“ Auch wenn es nicht schwierig ist, auf einer Stoffmesse mit vielen Designern zu sprechen, die sich für die Textilien begeistern, so bestätigen sie alle eines: „Der Wunsch nach Textilien in der Wohnwelt nimmt zu. Es ist gleichzeitig der Wunsch nach Natürlichkeit und Haptik.“ In der Design Factory von SURTECO haben die Designer genau deswegen die mitgebrachte „Stoffprobe“ in ein neues Dekor umgewandelt. Kein bloßes Kopieren, sondern die Erfüllung eines Bedürfnisses der Kunden, den Trend der textilen Strukturen auch als Dekor erlebbar zu machen.

    Zurück ins Heute. Luisa legt einen grauen Baumwollbeutel auf den Tisch. Mitgebrachtes von der Messe. „Diese feine Struktur hat mich nicht mehr losgelassen.“ Auch wenn es nicht schwierig ist, auf einer Stoffmesse mit vielen Designern zu sprechen, die sich für die Textilien begeistern, so bestätigen sie alle eines: „Der Wunsch nach Textilien in der Wohnwelt nimmt zu. Es ist gleichzeitig der Wunsch nach Natürlichkeit und Haptik.“ In der Design Factory von SURTECO haben die Designer genau deswegen die mitgebrachte „Stoffprobe“ in ein neues Dekor umgewandelt. Kein bloßes Kopieren, sondern die Erfüllung eines Bedürfnisses der Kunden, den Trend der textilen Strukturen auch als Dekor erlebbar zu machen.

    Zurück ins Heute. Luisa legt einen grauen Baumwollbeutel auf den Tisch. Mitgebrachtes von der Messe. „Diese feine Struktur hat mich nicht mehr losgelassen.“ Auch wenn es nicht schwierig ist, auf einer Stoffmesse mit vielen Designern zu sprechen, die sich für die Textilien begeistern, so bestätigen sie alle eines: „Der Wunsch nach Textilien in der Wohnwelt nimmt zu. Es ist gleichzeitig der Wunsch nach Natürlichkeit und Haptik.“ In der Design Factory von SURTECO haben die Designer genau deswegen die mitgebrachte „Stoffprobe“ in ein neues Dekor umgewandelt. Kein bloßes Kopieren, sondern die Erfüllung eines Bedürfnisses der Kunden, den Trend der textilen Strukturen auch als Dekor erlebbar zu machen.

    Zurück ins Heute. Luisa legt einen grauen Baumwollbeutel auf den Tisch. Mitgebrachtes von der Messe. „Diese feine Struktur hat mich nicht mehr losgelassen.“ Auch wenn es nicht schwierig ist, auf einer Stoffmesse mit vielen Designern zu sprechen, die sich für die Textilien begeistern, so bestätigen sie alle eines: „Der Wunsch nach Textilien in der Wohnwelt nimmt zu. Es ist gleichzeitig der Wunsch nach Natürlichkeit und Haptik.“ In der Design Factory von SURTECO haben die Designer genau deswegen die mitgebrachte „Stoffprobe“ in ein neues Dekor umgewandelt. Kein bloßes Kopieren, sondern die Erfüllung eines Bedürfnisses der Kunden, den Trend der textilen Strukturen auch als Dekor erlebbar zu machen.

    „Textile Dekore treffen den Trend des urbanen Lifestyles, genauso wie das Bedürfnis nach natürlichen Anmutungen, strukturierten Oberflächen und Haptik.“

    „Textile Dekore treffen den Trend des urbanen Lifestyles, genauso wie das Bedürfnis nach natürlichen Anmutungen, strukturierten Oberflächen und Haptik.“

    „Textile Dekore treffen den Trend des urbanen Lifestyles, genauso wie das Bedürfnis nach natürlichen Anmutungen, strukturierten Oberflächen und Haptik.“

    „Textile Dekore treffen den Trend des urbanen Lifestyles, genauso wie das Bedürfnis nach natürlichen Anmutungen, strukturierten Oberflächen und Haptik.“

    „Textile Dekore treffen den Trend des urbanen Lifestyles, genauso wie das Bedürfnis nach natürlichen Anmutungen, strukturierten Oberflächen und Haptik.“

    Luisa Kästle

    – Luisa Kästle.

    – Luisa Kästle.

    – Luisa Kästle.

    – Luisa Kästle.

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    „Das Dekor ‚Avril’ ist die Impression einer natürlichen Leinwandbindung. Ein Gewebe mit 3-D-Wirkung, längs- und quergebunden. Mit kleinen Knötchenbildungen in den Fasern, die die handwerkliche Anmutung eines von Hand gesponnenen Garns haben“, erklärt Luisa. Das Dekor verwandelt Oberflächen in gemütliche Gegenstände, die man berühren möchte.

    „Das Dekor ‚Avril’ ist die Impression einer natürlichen Leinwandbindung. Ein Gewebe mit 3-D-Wirkung, längs- und quergebunden. Mit kleinen Knötchenbildungen in den Fasern, die die handwerkliche Anmutung eines von Hand gesponnenen Garns haben“, erklärt Luisa. Das Dekor verwandelt Oberflächen in gemütliche Gegenstände, die man berühren möchte.

    „Das Dekor ‚Avril’ ist die Impression einer natürlichen Leinwandbindung. Ein Gewebe mit 3-D-Wirkung, längs- und quergebunden. Mit kleinen Knötchenbildungen in den Fasern, die die handwerkliche Anmutung eines von Hand gesponnenen Garns haben“, erklärt Luisa. Das Dekor verwandelt Oberflächen in gemütliche Gegenstände, die man berühren möchte.

    „Das Dekor ‚Avril’ ist die Impression einer natürlichen Leinwandbindung. Ein Gewebe mit 3-D-Wirkung, längs- und quergebunden. Mit kleinen Knötchenbildungen in den Fasern, die die handwerkliche Anmutung eines von Hand gesponnenen Garns haben“, erklärt Luisa. Das Dekor verwandelt Oberflächen in gemütliche Gegenstände, die man berühren möchte.

    „Das Dekor ‚Avril’ ist die Impression einer natürlichen Leinwandbindung. Ein Gewebe mit 3-D-Wirkung, längs- und quergebunden. Mit kleinen Knötchenbildungen in den Fasern, die die handwerkliche Anmutung eines von Hand gesponnenen Garns haben“, erklärt Luisa. Das Dekor verwandelt Oberflächen in gemütliche Gegenstände, die man berühren möchte.

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    In einer kontrastreichen Kombination mit weichen Hölzern versprüht „Avril“ einen heimeligen skandinavischen Stil, während die Gewebeoptik im nüchternen Industrial Interior wärmend ausgleicht.
    Und der Name? Luisa lacht. „Der Name dieses außergewöhnlichen Designs ist dann ganz einfach herzuleiten. Als wir angefangen haben, das Design zu entwickeln, war es April.“

    In einer kontrastreichen Kombination mit weichen Hölzern versprüht „Avril“ einen heimeligen skandinavischen Stil, während die Gewebeoptik im nüchternen Industrial Interior wärmend ausgleicht.
    Und der Name? Luisa lacht. „Der Name dieses außergewöhnlichen Designs ist dann ganz einfach herzuleiten. Als wir angefangen haben, das Design zu entwickeln, war es April.“

    In einer kontrastreichen Kombination mit weichen Hölzern versprüht „Avril“ einen heimeligen skandinavischen Stil, während die Gewebeoptik im nüchternen Industrial Interior wärmend ausgleicht.
    Und der Name? Luisa lacht. „Der Name dieses außergewöhnlichen Designs ist dann ganz einfach herzuleiten. Als wir angefangen haben, das Design zu entwickeln, war es April.“

    In einer kontrastreichen Kombination mit weichen Hölzern versprüht „Avril“ einen heimeligen skandinavischen Stil, während die Gewebeoptik im nüchternen Industrial Interior wärmend ausgleicht.
    Und der Name? Luisa lacht. „Der Name dieses außergewöhnlichen Designs ist dann ganz einfach herzuleiten. Als wir angefangen haben, das Design zu entwickeln, war es April.“

    In einer kontrastreichen Kombination mit weichen Hölzern versprüht „Avril“ einen heimeligen skandinavischen Stil, während die Gewebeoptik im nüchternen Industrial Interior wärmend ausgleicht.
    Und der Name? Luisa lacht. „Der Name dieses außergewöhnlichen Designs ist dann ganz einfach herzuleiten. Als wir angefangen haben, das Design zu entwickeln, war es April.“

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    SURTECO Designerin
    Luisa Kästle

    SURTECO Designerin
    Luisa Kästle

    SURTECO Designerin
    Luisa Kästle

    SURTECO Designerin
    Luisa Kästle

    SURTECO Designerin
    Luisa Kästle

    Bei SURTECO verantwortlich für: Produkt- und Dekorentwicklung mit Fokus Küche, Bad und Möbel

    Aktueller Lieblingstrend: Material- und Farb-Mix. Es gibt keine Regeln, alles ist kombinierbar.

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    Unterwegs immer mit dabei: Maßband, Lippenstift, Handy und natürlich was zum Schreiben, denn Ideen kommen mir oft unterwegs.

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    Münchner Stoff-Frühling

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    Münchner Stoff-Frühling

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    Der Stoff-Frühling ist das Showroom-Event für Architekten, Designer, Innenarchitekten und Raumausstatter. Stoffhersteller und Textilediteure präsentieren Neuheiten und Trends an verschiedenen Orten in ganz München. Shuttle-Busse bringen die Besucher unkompliziert von einer zur nächsten Location. Begleitet wird die City-Ausstellung von einem spannenden Rahmenprogramm, Guides Tours, einer Award-Verleihung und vielem mehr.

    Nächster Termin 2020: 12. bis 15. März

    Der Stoff-Frühling ist das Showroom-Event für Architekten, Designer, Innenarchitekten und Raumausstatter. Stoffhersteller und Textilediteure präsentieren Neuheiten und Trends an verschiedenen Orten in ganz München. Shuttle-Busse bringen die Besucher unkompliziert von einer zur nächsten Location. Begleitet wird die City-Ausstellung von einem spannenden Rahmenprogramm, Guides Tours, einer Award-Verleihung und vielem mehr.

    Nächster Termin 2020: 12. bis 15. März

    Der Stoff-Frühling ist das Showroom-Event für Architekten, Designer, Innenarchitekten und Raumausstatter. Stoffhersteller und Textilediteure präsentieren Neuheiten und Trends an verschiedenen Orten in ganz München. Shuttle-Busse bringen die Besucher unkompliziert von einer zur nächsten Location. Begleitet wird die City-Ausstellung von einem spannenden Rahmenprogramm, Guides Tours, einer Award-Verleihung und vielem mehr.

    Nächster Termin 2020: 12. bis 15. März

    Der Stoff-Frühling ist das Showroom-Event für Architekten, Designer, Innenarchitekten und Raumausstatter. Stoffhersteller und Textilediteure präsentieren Neuheiten und Trends an verschiedenen Orten in ganz München. Shuttle-Busse bringen die Besucher unkompliziert von einer zur nächsten Location. Begleitet wird die City-Ausstellung von einem spannenden Rahmenprogramm, Guides Tours, einer Award-Verleihung und vielem mehr.

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