Von der Entdeckung zeitloser Trends

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Zwischenstopp am Flughafen
Charles-de-Gaulle

Zwischenstopp am Flughafen Charles-de-Gaulle

Zwischenstopp am Flughafen Charles-de-Gaulle

Zwischenstopp am Flughafen Charles-de-Gaulle

Zwischenstopp am Flughafen
Charles-de-Gaulle

20. April 2019 | Interview

20. April 2019 | Interview

„This way!“ – „Un café noir, s’il vous plaît.“ Verschiedene Sprachen, verschiedene Kulturen. Große Hallen unter Deckenkonstruktionen aus Glas, die viel Licht durch die Räume fluten lassen. Endlos erscheinende Rollbahnen, dazwischen üppig begrünte Sitzmöglichkeiten. Ganz leise im Hintergrund die Turbinen eines Flugzeugs. Ein paar Schritte weiter übernimmt amerikanischer Hip Hop aus den Musikboxen eines Cafés die Gestaltung der Soundkulisse. Dann wird der Beat von Edith Piaf abgelöst: „Sous le ciel de Paris“. Unter dem Himmel von Paris. Willkommen am zweitgrößten Passagierflughafen Europas: Paris-Charles-de-Gaulle.

„This way!“ – „Un café noir, s’il vous plaît.“ Verschiedene Sprachen, verschiedene Kulturen. Große Hallen unter Deckenkonstruktionen aus Glas, die viel Licht durch die Räume fluten lassen. Endlos erscheinende Rollbahnen, dazwischen üppig begrünte Sitzmöglichkeiten. Ganz leise im Hintergrund die Turbinen eines Flugzeugs. Ein paar Schritte weiter übernimmt amerikanischer Hip Hop aus den Musikboxen eines Cafés die Gestaltung der Soundkulisse. Dann wird der Beat von Edith Piaf abgelöst: „Sous le ciel de Paris“. Unter dem Himmel von Paris. Willkommen am zweitgrößten Passagierflughafen Europas: Paris-Charles-de-Gaulle.

„This way!“ – „Un café noir, s’il vous plaît.“ Verschiedene Sprachen, verschiedene Kulturen. Große Hallen unter Deckenkonstruktionen aus Glas, die viel Licht durch die Räume fluten lassen. Endlos erscheinende Rollbahnen, dazwischen üppig begrünte Sitzmöglichkeiten. Ganz leise im Hintergrund die Turbinen eines Flugzeugs. Ein paar Schritte weiter übernimmt amerikanischer Hip Hop aus den Musikboxen eines Cafés die Gestaltung der Soundkulisse. Dann wird der Beat von Edith Piaf abgelöst: „Sous le ciel de Paris“. Unter dem Himmel von Paris. Willkommen am zweitgrößten Passagierflughafen Europas: Paris-Charles-de-Gaulle.

„This way!“ – „Un café noir, s’il vous plaît.“ Verschiedene Sprachen, verschiedene Kulturen. Große Hallen unter Deckenkonstruktionen aus Glas, die viel Licht durch die Räume fluten lassen. Endlos erscheinende Rollbahnen, dazwischen üppig begrünte Sitzmöglichkeiten. Ganz leise im Hintergrund die Turbinen eines Flugzeugs. Ein paar Schritte weiter übernimmt amerikanischer Hip Hop aus den Musikboxen eines Cafés die Gestaltung der Soundkulisse. Dann wird der Beat von Edith Piaf abgelöst: „Sous le ciel de Paris“. Unter dem Himmel von Paris. Willkommen am zweitgrößten Passagierflughafen Europas: Paris-Charles-de-Gaulle.

„This way!“ – „Un café noir, s’il vous plaît.“ Verschiedene Sprachen, verschiedene Kulturen. Große Hallen unter Deckenkonstruktionen aus Glas, die viel Licht durch die Räume fluten lassen. Endlos erscheinende Rollbahnen, dazwischen üppig begrünte Sitzmöglichkeiten. Ganz leise im Hintergrund die Turbinen eines Flugzeugs. Ein paar Schritte weiter übernimmt amerikanischer Hip Hop aus den Musikboxen eines Cafés die Gestaltung der Soundkulisse. Dann wird der Beat von Edith Piaf abgelöst: „Sous le ciel de Paris“. Unter dem Himmel von Paris. Willkommen am zweitgrößten Passagierflughafen Europas: Paris-Charles-de-Gaulle.

SURTECO Produktdesignerin Valentia Dedi ist unterwegs nach Amerika und in Paris-Charles-de-Gaulle zwischengelandet. Sie sitzt im Terminal 2 an der Champagnerbar des ersten Michelin Restaurants des Flughafens. Zeit für eine Bestandsaufnahme an einem bewegenden und bewegten Ort, der schon vor vielen Jahrzehnten entstanden und immer noch voll im Trend liegt.

SURTECO Produktdesignerin Valentia Dedi ist unterwegs nach Amerika und in Paris-Charles-de-Gaulle zwischengelandet. Sie sitzt im Terminal 2 an der Champagnerbar des ersten Michelin Restaurants des Flughafens. Zeit für eine Bestandsaufnahme an einem bewegenden und bewegten Ort, der schon vor vielen Jahrzehnten entstanden und immer noch voll im Trend liegt.

SURTECO Produktdesignerin Valentia Dedi ist unterwegs nach Amerika und in Paris-Charles-de-Gaulle zwischengelandet. Sie sitzt im Terminal 2 an der Champagnerbar des ersten Michelin Restaurants des Flughafens. Zeit für eine Bestandsaufnahme an einem bewegenden und bewegten Ort, der schon vor vielen Jahrzehnten entstanden und immer noch voll im Trend liegt.

SURTECO Produktdesignerin Valentia Dedi ist unterwegs nach Amerika und in Paris-Charles-de-Gaulle zwischengelandet. Sie sitzt im Terminal 2 an der Champagnerbar des ersten Michelin Restaurants des Flughafens. Zeit für eine Bestandsaufnahme an einem bewegenden und bewegten Ort, der schon vor vielen Jahrzehnten entstanden und immer noch voll im Trend liegt.

SURTECO Produktdesignerin Valentia Dedi ist unterwegs nach Amerika und in Paris-Charles-de-Gaulle zwischengelandet. Sie sitzt im Terminal 2 an der Champagnerbar des ersten Michelin Restaurants des Flughafens. Zeit für eine Bestandsaufnahme an einem bewegenden und bewegten Ort, der schon vor vielen Jahrzehnten entstanden und immer noch voll im Trend liegt.

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    Valentina, was ist das besondere Designerlebnis an diesem Ort?

    Valentina, was ist das besondere Designerlebnis an diesem Ort?

    Valentina, was ist das besondere Designerlebnis an diesem Ort?

    Valentina, was ist das besondere Designerlebnis an diesem Ort?

    Valentina, was ist das besondere Designerlebnis an diesem Ort?

    Unabhängig davon, wo man sich an diesem Flughafen aufhält, man spürt bei der gesamten Formsprache und Ausstattung das beeindruckende, zeitlose Design. Obwohl gerade hier der Faktor Zeit eine wichtige Rolle spielt. Jeder Prozess, die gesamte Abwicklung, Ankunft, Abflug, alles dreht sich um Zeit. Und dann ist der Rahmen, wo das stattfindet, so losgelöst davon. Dieser Flughafen wurde in den 70ern erbaut und trotzdem erscheint er uns jetzt so modern. Da gibt es den Terminal 1, der für sein futuristisches Design und die Form des Camembert legendär geworden ist. Und hier am Terminal 2 gibt es die enormen Weiträume und diese spannende Dach-Glaskonstruktion, die viel Licht durchlässt. Die Formsprache ist einfach und klar, kein Schnick-schnack. Gleichzeitig haben wir hier Säulen und Marmor-Elemente, wodurch eine Opulenz und Wertigkeit geschaffen wird. Diesen Mix aus Minimalismus und gleichzeitig hoher Wertigkeit finden wir heute wieder. Unsere mobile, digitalisierte Zeit verlangt Funktionalität, was eine Einfachheit fordert. Gleichzeitig will sie eine besondere Qualität. Beides vereint der Flughafen Charles-de-Gaulle.

    Unabhängig davon, wo man sich an diesem Flughafen aufhält, man spürt bei der gesamten Formsprache und Ausstattung das beeindruckende, zeitlose Design. Obwohl gerade hier der Faktor Zeit eine wichtige Rolle spielt. Jeder Prozess, die gesamte Abwicklung, Ankunft, Abflug, alles dreht sich um Zeit. Und dann ist der Rahmen, wo das stattfindet, so losgelöst davon. Dieser Flughafen wurde in den 70ern erbaut und trotzdem erscheint er uns jetzt so modern. Da gibt es den Terminal 1, der für sein futuristisches Design und die Form des Camembert legendär geworden ist. Und hier am Terminal 2 gibt es die enormen Weiträume und diese spannende Dach-Glaskonstruktion, die viel Licht durchlässt. Die Formsprache ist einfach und klar, kein Schnick-schnack. Gleichzeitig haben wir hier Säulen und Marmor-Elemente, wodurch eine Opulenz und Wertigkeit geschaffen wird. Diesen Mix aus Minimalismus und gleichzeitig hoher Wertigkeit finden wir heute wieder. Unsere mobile, digitalisierte Zeit verlangt Funktionalität, was eine Einfachheit fordert. Gleichzeitig will sie eine besondere Qualität. Beides vereint der Flughafen Charles-de-Gaulle.

    Unabhängig davon, wo man sich an diesem Flughafen aufhält, man spürt bei der gesamten Formsprache und Ausstattung das beeindruckende, zeitlose Design. Obwohl gerade hier der Faktor Zeit eine wichtige Rolle spielt. Jeder Prozess, die gesamte Abwicklung, Ankunft, Abflug, alles dreht sich um Zeit. Und dann ist der Rahmen, wo das stattfindet, so losgelöst davon. Dieser Flughafen wurde in den 70ern erbaut und trotzdem erscheint er uns jetzt so modern. Da gibt es den Terminal 1, der für sein futuristisches Design und die Form des Camembert legendär geworden ist. Und hier am Terminal 2 gibt es die enormen Weiträume und diese spannende Dach-Glaskonstruktion, die viel Licht durchlässt. Die Formsprache ist einfach und klar, kein Schnick-schnack. Gleichzeitig haben wir hier Säulen und Marmor-Elemente, wodurch eine Opulenz und Wertigkeit geschaffen wird. Diesen Mix aus Minimalismus und gleichzeitig hoher Wertigkeit finden wir heute wieder. Unsere mobile, digitalisierte Zeit verlangt Funktionalität, was eine Einfachheit fordert. Gleichzeitig will sie eine besondere Qualität. Beides vereint der Flughafen Charles-de-Gaulle.

    Unabhängig davon, wo man sich an diesem Flughafen aufhält, man spürt bei der gesamten Formsprache und Ausstattung das beeindruckende, zeitlose Design. Obwohl gerade hier der Faktor Zeit eine wichtige Rolle spielt. Jeder Prozess, die gesamte Abwicklung, Ankunft, Abflug, alles dreht sich um Zeit. Und dann ist der Rahmen, wo das stattfindet, so losgelöst davon. Dieser Flughafen wurde in den 70ern erbaut und trotzdem erscheint er uns jetzt so modern. Da gibt es den Terminal 1, der für sein futuristisches Design und die Form des Camembert legendär geworden ist. Und hier am Terminal 2 gibt es die enormen Weiträume und diese spannende Dach-Glaskonstruktion, die viel Licht durchlässt. Die Formsprache ist einfach und klar, kein Schnick-schnack. Gleichzeitig haben wir hier Säulen und Marmor-Elemente, wodurch eine Opulenz und Wertigkeit geschaffen wird. Diesen Mix aus Minimalismus und gleichzeitig hoher Wertigkeit finden wir heute wieder. Unsere mobile, digitalisierte Zeit verlangt Funktionalität, was eine Einfachheit fordert. Gleichzeitig will sie eine besondere Qualität. Beides vereint der Flughafen Charles-de-Gaulle.

    Unabhängig davon, wo man sich an diesem Flughafen aufhält, man spürt bei der gesamten Formsprache und Ausstattung das beeindruckende, zeitlose Design. Obwohl gerade hier der Faktor Zeit eine wichtige Rolle spielt. Jeder Prozess, die gesamte Abwicklung, Ankunft, Abflug, alles dreht sich um Zeit. Und dann ist der Rahmen, wo das stattfindet, so losgelöst davon. Dieser Flughafen wurde in den 70ern erbaut und trotzdem erscheint er uns jetzt so modern. Da gibt es den Terminal 1, der für sein futuristisches Design und die Form des Camembert legendär geworden ist. Und hier am Terminal 2 gibt es die enormen Weiträume und diese spannende Dach-Glaskonstruktion, die viel Licht durchlässt. Die Formsprache ist einfach und klar, kein Schnick-schnack. Gleichzeitig haben wir hier Säulen und Marmor-Elemente, wodurch eine Opulenz und Wertigkeit geschaffen wird. Diesen Mix aus Minimalismus und gleichzeitig hoher Wertigkeit finden wir heute wieder. Unsere mobile, digitalisierte Zeit verlangt Funktionalität, was eine Einfachheit fordert. Gleichzeitig will sie eine besondere Qualität. Beides vereint der Flughafen Charles-de-Gaulle.

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    Paul Andreu, ein weltbekannter Flughafen Architekt, hat den Flughafen gebaut. Er sagte: „Ein Flughafen ist mehr als ein Gebäude. Er ist eine Landschaft.“

    Paul Andreu, ein weltbekannter Flughafen Architekt, hat den Flughafen gebaut. Er sagte: „Ein Flughafen ist mehr als ein Gebäude. Er ist eine Landschaft.“

    Paul Andreu, ein weltbekannter Flughafen Architekt, hat den Flughafen gebaut. Er sagte: „Ein Flughafen ist mehr als ein Gebäude. Er ist eine Landschaft.“

    Paul Andreu, ein weltbekannter Flughafen Architekt, hat den Flughafen gebaut. Er sagte: „Ein Flughafen ist mehr als ein Gebäude. Er ist eine Landschaft.“

    Paul Andreu, ein weltbekannter Flughafen Architekt, hat den Flughafen gebaut. Er sagte: „Ein Flughafen ist mehr als ein Gebäude. Er ist eine Landschaft.“

    Das ist ein sehr schönes Bild, mit dem wir auch bei uns in der Designabteilung arbeiten. Sprich: Wir denken nicht in Grenzen, sondern in Weiten. Auch wenn am Ende des Tages ein Raum gestaltet wird oder da ein Gebäude steht – das Konzept muss darüber hinausgehen. So schaffen wir Offenheit und Weite in der Architektur und letztlich auch im Raum. Außerdem trifft die Bezeichnung „Landschaft“ wunderbar das, was hier noch passiert. Das Urbane verflechtet sich mit der Natur. Das sehen wir auch hier am Flughafen durch den Einsatz von vielen Grünflächen. Und dann findet sich in den Bars und Cafés immer wieder der Einsatz von dunklen, edlen Hölzern wieder, mit Messing kombiniert. Wir sind alle mit der Natur verbunden und doch leben wir urban. Und genau hier im Urbanen wollen wir auch diese Wurzeln der Natur spüren. Das Bewusstsein hatte ein Paul Andreu damals, und das haben wir auch heute.

    Das ist ein sehr schönes Bild, mit dem wir auch bei uns in der Designabteilung arbeiten. Sprich: Wir denken nicht in Grenzen, sondern in Weiten. Auch wenn am Ende des Tages ein Raum gestaltet wird oder da ein Gebäude steht – das Konzept muss darüber hinausgehen. So schaffen wir Offenheit und Weite in der Architektur und letztlich auch im Raum. Außerdem trifft die Bezeichnung „Landschaft“ wunderbar das, was hier noch passiert. Das Urbane verflechtet sich mit der Natur. Das sehen wir auch hier am Flughafen durch den Einsatz von vielen Grünflächen. Und dann findet sich in den Bars und Cafés immer wieder der Einsatz von dunklen, edlen Hölzern wieder, mit Messing kombiniert. Wir sind alle mit der Natur verbunden und doch leben wir urban. Und genau hier im Urbanen wollen wir auch diese Wurzeln der Natur spüren. Das Bewusstsein hatte ein Paul Andreu damals, und das haben wir auch heute.

    Das ist ein sehr schönes Bild, mit dem wir auch bei uns in der Designabteilung arbeiten. Sprich: Wir denken nicht in Grenzen, sondern in Weiten. Auch wenn am Ende des Tages ein Raum gestaltet wird oder da ein Gebäude steht – das Konzept muss darüber hinausgehen. So schaffen wir Offenheit und Weite in der Architektur und letztlich auch im Raum. Außerdem trifft die Bezeichnung „Landschaft“ wunderbar das, was hier noch passiert. Das Urbane verflechtet sich mit der Natur. Das sehen wir auch hier am Flughafen durch den Einsatz von vielen Grünflächen. Und dann findet sich in den Bars und Cafés immer wieder der Einsatz von dunklen, edlen Hölzern wieder, mit Messing kombiniert. Wir sind alle mit der Natur verbunden und doch leben wir urban. Und genau hier im Urbanen wollen wir auch diese Wurzeln der Natur spüren. Das Bewusstsein hatte ein Paul Andreu damals, und das haben wir auch heute.

    Das ist ein sehr schönes Bild, mit dem wir auch bei uns in der Designabteilung arbeiten. Sprich: Wir denken nicht in Grenzen, sondern in Weiten. Auch wenn am Ende des Tages ein Raum gestaltet wird oder da ein Gebäude steht – das Konzept muss darüber hinausgehen. So schaffen wir Offenheit und Weite in der Architektur und letztlich auch im Raum. Außerdem trifft die Bezeichnung „Landschaft“ wunderbar das, was hier noch passiert. Das Urbane verflechtet sich mit der Natur. Das sehen wir auch hier am Flughafen durch den Einsatz von vielen Grünflächen. Und dann findet sich in den Bars und Cafés immer wieder der Einsatz von dunklen, edlen Hölzern wieder, mit Messing kombiniert. Wir sind alle mit der Natur verbunden und doch leben wir urban. Und genau hier im Urbanen wollen wir auch diese Wurzeln der Natur spüren. Das Bewusstsein hatte ein Paul Andreu damals, und das haben wir auch heute.

    Das ist ein sehr schönes Bild, mit dem wir auch bei uns in der Designabteilung arbeiten. Sprich: Wir denken nicht in Grenzen, sondern in Weiten. Auch wenn am Ende des Tages ein Raum gestaltet wird oder da ein Gebäude steht – das Konzept muss darüber hinausgehen. So schaffen wir Offenheit und Weite in der Architektur und letztlich auch im Raum. Außerdem trifft die Bezeichnung „Landschaft“ wunderbar das, was hier noch passiert. Das Urbane verflechtet sich mit der Natur. Das sehen wir auch hier am Flughafen durch den Einsatz von vielen Grünflächen. Und dann findet sich in den Bars und Cafés immer wieder der Einsatz von dunklen, edlen Hölzern wieder, mit Messing kombiniert. Wir sind alle mit der Natur verbunden und doch leben wir urban. Und genau hier im Urbanen wollen wir auch diese Wurzeln der Natur spüren. Das Bewusstsein hatte ein Paul Andreu damals, und das haben wir auch heute.

    portrait-Valentina-Dedi

    SURTECO Produktdesignerin
    Valentina Dedi

    SURTECO Produktdesignerin
    Valentina Dedi

    SURTECO Produktdesignerin
    Valentina Dedi

    Bei SURTECO verantwortlich für: Exponatik + Ausstellungskonzepte, Dekorentwicklung im Bereich Caravan

    Bei SURTECO verantwortlich für: Exponatik + Ausstellungskonzepte, Dekorentwicklung im Bereich Caravan

    Bei SURTECO verantwortlich für: Exponatik + Ausstellungskonzepte, Dekorentwicklung im Bereich Caravan

    Aktueller Lieblingstrend: das neue Bewusstsein für die Umwelt

    Aktueller Lieblingstrend: das neue Bewusstsein für die Umwelt

    Aktueller Lieblingstrend: das neue Bewusstsein für die Umwelt

    Wichtigste persönliche Designregel: Das Design darf nicht sinnfrei sein. Es muss einen Mehrwert bieten, der ihm eine Daseinsberechtigung gibt – egal, ob ästhetisch oder funktional. 

    Wichtigste persönliche Designregel: Das Design darf nicht sinnfrei sein. Es muss einen Mehrwert bieten, der ihm eine Daseinsberechtigung gibt – egal, ob ästhetisch oder funktional. 

    Wichtigste persönliche Designregel: Das Design darf nicht sinnfrei sein. Es muss einen Mehrwert bieten, der ihm eine Daseinsberechtigung gibt – egal, ob ästhetisch oder funktional. 

    Unterwegs immer mit dabei: Mein Smartphone, es vereint Notizbuch, Kalender, Kamera und Telefon in einem und passt in jede Tasche. Und für alles andere gibt es auch eine App.

    Unterwegs immer mit dabei: Mein Smartphone, es vereint Notizbuch, Kalender, Kamera und Telefon in einem und passt in jede Tasche. Und für alles andere gibt es auch eine App.

    Unterwegs immer mit dabei: Mein Smartphone, es vereint Notizbuch, Kalender, Kamera und Telefon in einem und passt in jede Tasche. Und für alles andere gibt es auch eine App.

    Marmor ist so alt und doch ein Trend, wie kann das sein?

    Marmor ist so alt und doch ein Trend, wie kann das sein?

    Marmor ist so alt und doch ein Trend, wie kann das sein?

    Marmor ist so alt und doch ein Trend, wie kann das sein?

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    Wir haben die Marmor-Oberflächen bei SURTECO neu interpretiert und bieten verschiedenste Marmor-Strukturen an: Bernini, Versilia, Sinope Marble. Seit Jahrtausenden begleitet uns Marmor. Es wurden viele bedeutsame Skultpuren und Gebäude aus Marmor geschaffen. Diese Bedeutsamkeit ist unweigerlich mit Marmor verbunden. Heute leben wir in dieser so vernetzten,

    Wir haben die Marmor-Oberflächen bei SURTECO neu interpretiert und bieten verschiedenste Marmor-Strukturen an: Bernini, Versilia, Sinope Marble. Seit Jahrtausenden begleitet uns Marmor. Es wurden viele bedeutsame Skultpuren und Gebäude aus Marmor geschaffen. Diese Bedeutsamkeit ist unweigerlich mit Marmor verbunden. Heute leben wir in dieser so vernetzten,

    Wir haben die Marmor-Oberflächen bei SURTECO neu interpretiert und bieten verschiedenste Marmor-Strukturen an: Bernini, Versilia, Sinope Marble. Seit Jahrtausenden begleitet uns Marmor. Es wurden viele bedeutsame Skultpuren und Gebäude aus Marmor geschaffen. Diese Bedeutsamkeit ist unweigerlich mit Marmor verbunden. Heute leben wir in dieser so vernetzten,

    Wir haben die Marmor-Oberflächen bei SURTECO neu interpretiert und bieten verschiedenste Marmor-Strukturen an: Bernini, Versilia, Sinope Marble. Seit Jahrtausenden begleitet uns Marmor. Es wurden viele bedeutsame Skultpuren und Gebäude aus Marmor geschaffen. Diese Bedeutsamkeit ist unweigerlich mit Marmor verbunden. Heute leben wir in dieser so vernetzten,

    Wir haben die Marmor-Oberflächen bei SURTECO neu interpretiert und bieten verschiedenste Marmor-Strukturen an: Bernini, Versilia, Sinope Marble. Seit Jahrtausenden begleitet uns Marmor. Es wurden viele bedeutsame Skultpuren und Gebäude aus Marmor geschaffen. Diese Bedeutsamkeit ist unweigerlich mit Marmor verbunden. Heute leben wir in dieser so vernetzten,

    „Nicht alles, was einen begeistert oder berührt, wird auch ein Trend.“

    „Nicht alles, was einen begeistert oder berührt, wird auch ein Trend.“

    „Nicht alles, was einen begeistert oder berührt, wird auch ein Trend.“

    „Nicht alles, was einen begeistert oder berührt, wird auch ein Trend.“

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    digitalisierten Welt. Und gerade hier wird Marmor zu einer Konstante, zu einer zeitlosen Wertigkeit. Er erdet uns. Das Gleiche kann man hier am Flughafen beobachten. Es ist der Beste Einsatz überhaupt für Marmor. Wer will nicht richtig ankommen, wenn er aus dem Flieger steigt.

    digitalisierten Welt. Und gerade hier wird Marmor zu einer Konstante, zu einer zeitlosen Wertigkeit. Er erdet uns. Das Gleiche kann man hier am Flughafen beobachten. Es ist der Beste Einsatz überhaupt für Marmor. Wer will nicht richtig ankommen, wenn er aus dem Flieger steigt.

    digitalisierten Welt. Und gerade hier wird Marmor zu einer Konstante, zu einer zeitlosen Wertigkeit. Er erdet uns. Das Gleiche kann man hier am Flughafen beobachten. Es ist der Beste Einsatz überhaupt für Marmor. Wer will nicht richtig ankommen, wenn er aus dem Flieger steigt.

    digitalisierten Welt. Und gerade hier wird Marmor zu einer Konstante, zu einer zeitlosen Wertigkeit. Er erdet uns. Das Gleiche kann man hier am Flughafen beobachten. Es ist der Beste Einsatz überhaupt für Marmor. Wer will nicht richtig ankommen, wenn er aus dem Flieger steigt.

    digitalisierten Welt. Und gerade hier wird Marmor zu einer Konstante, zu einer zeitlosen Wertigkeit. Er erdet uns. Das Gleiche kann man hier am Flughafen beobachten. Es ist der Beste Einsatz überhaupt für Marmor. Wer will nicht richtig ankommen, wenn er aus dem Flieger steigt.

    Muss man Visionär sein, um Trends zu erkennen? Was kommt als nächstes?

    Muss man Visionär sein, um Trends zu erkennen? Was kommt als nächstes?

    Muss man Visionär sein, um Trends zu erkennen? Was kommt als nächstes?

    Muss man Visionär sein, um Trends zu erkennen? Was kommt als nächstes?

    Man muss genau hinschauen und hinhören und darf damit nie aufhören. Wir sind immer unterwegs und saugen alles auf, was uns umgibt. Aber nicht alles, was einen begeistert oder berührt, wird auch ein Trend. Deshalb ist es umso schöner, wenn wir an einem Ort wie dem Charles-de-Gaulle-Flughafen ankommen und feststellen, dass neue Trendimpulse eigentlich schon damals da waren. So entsteht eine Zeitlosigkeit, die uns berührt. Trends sind nichts, was wir uns ausdenken. Es ist das Ergebnis unseres eigenen Schaffens und Verlangens. Wenn wir Oberflächen entwickeln, reagieren wir darauf. Und schaffen so Material für Räume, in denen wir auch leben wollen. Zeitlose Räume.

    Man muss genau hinschauen und hinhören und darf damit nie aufhören. Wir sind immer unterwegs und saugen alles auf, was uns umgibt. Aber nicht alles, was einen begeistert oder berührt, wird auch ein Trend. Deshalb ist es umso schöner, wenn wir an einem Ort wie dem Charles-de-Gaulle-Flughafen ankommen und feststellen, dass neue Trendimpulse eigentlich schon damals da waren. So entsteht eine Zeitlosigkeit, die uns berührt. Trends sind nichts, was wir uns ausdenken. Es ist das Ergebnis unseres eigenen Schaffens und Verlangens. Wenn wir Oberflächen entwickeln, reagieren wir darauf. Und schaffen so Material für Räume, in denen wir auch leben wollen. Zeitlose Räume.

    Man muss genau hinschauen und hinhören und darf damit nie aufhören. Wir sind immer unterwegs und saugen alles auf, was uns umgibt. Aber nicht alles, was einen begeistert oder berührt, wird auch ein Trend. Deshalb ist es umso schöner, wenn wir an einem Ort wie dem Charles-de-Gaulle-Flughafen ankommen und feststellen, dass neue Trendimpulse eigentlich schon damals da waren. So entsteht eine Zeitlosigkeit, die uns berührt. Trends sind nichts, was wir uns ausdenken. Es ist das Ergebnis unseres eigenen Schaffens und Verlangens. Wenn wir Oberflächen entwickeln, reagieren wir darauf. Und schaffen so Material für Räume, in denen wir auch leben wollen. Zeitlose Räume.

    Man muss genau hinschauen und hinhören und darf damit nie aufhören. Wir sind immer unterwegs und saugen alles auf, was uns umgibt. Aber nicht alles, was einen begeistert oder berührt, wird auch ein Trend. Deshalb ist es umso schöner, wenn wir an einem Ort wie dem Charles-de-Gaulle-Flughafen ankommen und feststellen, dass neue Trendimpulse eigentlich schon damals da waren. So entsteht eine Zeitlosigkeit, die uns berührt. Trends sind nichts, was wir uns ausdenken. Es ist das Ergebnis unseres eigenen Schaffens und Verlangens. Wenn wir Oberflächen entwickeln, reagieren wir darauf. Und schaffen so Material für Räume, in denen wir auch leben wollen. Zeitlose Räume.

    Man muss genau hinschauen und hinhören und darf damit nie aufhören. Wir sind immer unterwegs und saugen alles auf, was uns umgibt. Aber nicht alles, was einen begeistert oder berührt, wird auch ein Trend. Deshalb ist es umso schöner, wenn wir an einem Ort wie dem Charles-de-Gaulle-Flughafen ankommen und feststellen, dass neue Trendimpulse eigentlich schon damals da waren. So entsteht eine Zeitlosigkeit, die uns berührt. Trends sind nichts, was wir uns ausdenken. Es ist das Ergebnis unseres eigenen Schaffens und Verlangens. Wenn wir Oberflächen entwickeln, reagieren wir darauf. Und schaffen so Material für Räume, in denen wir auch leben wollen. Zeitlose Räume.

    Fakten
    Flughafen Paris Charles-de-Gaulle

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    Flughafen Paris Charles-de-Gaulle

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    Flughafen Paris Charles-de-Gaulle

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    Eröffnet:
    Terminal 1 – 8. März 1974,
    Terminal 2A/2B – 1982 (kontinuierliche Erweiterung bis zu 2F im Jahr 1989),
    Terminal 3 – 1990
    Weltliche Einordnung:
    zweitgrößter Passagierflughafen Europas nach London-Heathrow
    Passagieraufkommen 2018:
    72.229.723
    Anzahl Flüge am Tag:
    800 Stück
    Namensgeber:
    Charles de Gaulle, französischer General und Staatsmann

    Eröffnet:
    Terminal 1 – 8. März 1974,
    Terminal 2A/2B – 1982 (kontinuierliche Erweiterung bis zu 2F im Jahr 1989),
    Terminal 3 – 1990
    Weltliche Einordnung:
    zweitgrößter Passagierflughafen Europas nach London-Heathrow
    Passagieraufkommen 2018:
    72.229.723
    Anzahl Flüge am Tag:
    800 Stück
    Namensgeber:
    Charles de Gaulle, französischer General und Staatsmann

    Eröffnet:
    Terminal 1 – 8. März 1974,
    Terminal 2A/2B – 1982 (kontinuierliche Erweiterung bis zu 2F im Jahr 1989),
    Terminal 3 – 1990
    Weltliche Einordnung:
    zweitgrößter Passagierflughafen Europas nach London-Heathrow
    Passagieraufkommen 2018:
    72.229.723
    Anzahl Flüge am Tag:
    800 Stück
    Namensgeber:
    Charles de Gaulle, französischer General und Staatsmann

    Eröffnet:
    Terminal 1 – 8. März 1974,
    Terminal 2A/2B – 1982 (kontinuierliche Erweiterung bis zu 2F im Jahr 1989),
    Terminal 3 – 1990
    Weltliche Einordnung:
    zweitgrößter Passagierflughafen Europas nach London-Heathrow
    Passagieraufkommen 2018:
    72.229.723
    Anzahl Flüge am Tag:
    800 Stück
    Namensgeber:
    Charles de Gaulle, französischer General und Staatsmann

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    The city she loves us, and we love her.


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    The city she loves us, and we love her.


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