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Wie Müll einen nachhaltigen Platz bei uns einnimmt

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Wie Müll einen nachhaltigen Platz bei uns einnimmt

29. April 2019 | Reportage

„Die Eisberge schmelzen.“ – „Dürren breiten sich aus.“ – „Toter Wal mit 40 Kilo Plastik im Bauch.“ Die Umwelt macht jeden Tag Schlagzeilen. Erst waren es nur ein paar. Jetzt sind sie überall. Und es sind nicht nur die Worte, die zu uns durchdringen. Die Folgen von unserem Lebensstil werden uns wortwörtlich wieder vor die Füße gespült. An den Stränden finden sich neben Muscheln Plastikflaschen. Und im Frühling fällt Schnee, der in den Winter gehört. Das hat eine neue Welle ausgelöst: eine Welle von Initiativen im Namen der Nachhaltigkeit. Ein Einzelner kann die Welt nicht retten? Aber viele Einzelne.    

„Die Eisberge schmelzen.“ – „Dürren breiten sich aus.“ – „Toter Wal mit 40 Kilo Plastik im Bauch.“ Die Umwelt macht jeden Tag Schlagzeilen. Erst waren es nur ein paar. Jetzt sind sie überall. Und es sind nicht nur die Worte, die zu uns durchdringen. Die Folgen von unserem Lebensstil werden uns wortwörtlich wieder vor die Füße gespült. An den Stränden finden sich neben Muscheln Plastikflaschen. Und im Frühling fällt Schnee, der in den Winter gehört. Das hat eine neue Welle ausgelöst: eine Welle von Initiativen im Namen der Nachhaltigkeit. Ein Einzelner kann die Welt nicht retten? Aber viele Einzelne.    

„Die Eisberge schmelzen.“ – „Dürren breiten sich aus.“ – „Toter Wal mit 40 Kilo Plastik im Bauch.“ Die Umwelt macht jeden Tag Schlagzeilen. Erst waren es nur ein paar. Jetzt sind sie überall. Und es sind nicht nur die Worte, die zu uns durchdringen. Die Folgen von unserem Lebensstil werden uns wortwörtlich wieder vor die Füße gespült. An den Stränden finden sich neben Muscheln Plastikflaschen. Und im Frühling fällt Schnee, der in den Winter gehört. Das hat eine neue Welle ausgelöst: eine Welle von Initiativen im Namen der Nachhaltigkeit. Ein Einzelner kann die Welt nicht retten? Aber viele Einzelne.    

„Die Eisberge schmelzen.“ – „Dürren breiten sich aus.“ – „Toter Wal mit 40 Kilo Plastik im Bauch.“ Die Umwelt macht jeden Tag Schlagzeilen. Erst waren es nur ein paar. Jetzt sind sie überall. Und es sind nicht nur die Worte, die zu uns durchdringen. Die Folgen von unserem Lebensstil werden uns wortwörtlich wieder vor die Füße gespült. An den Stränden finden sich neben Muscheln Plastikflaschen. Und im Frühling fällt Schnee, der in den Winter gehört. Das hat eine neue Welle ausgelöst: eine Welle von Initiativen im Namen der Nachhaltigkeit. Ein Einzelner kann die Welt nicht retten? Aber viele Einzelne.    

„Die Eisberge schmelzen.“ – „Dürren breiten sich aus.“ – „Toter Wal mit 40 Kilo Plastik im Bauch.“ Die Umwelt macht jeden Tag Schlagzeilen. Erst waren es nur ein paar. Jetzt sind sie überall. Und es sind nicht nur die Worte, die zu uns durchdringen. Die Folgen von unserem Lebensstil werden uns wortwörtlich wieder vor die Füße gespült. An den Stränden finden sich neben Muscheln Plastikflaschen. Und im Frühling fällt Schnee, der in den Winter gehört. Das hat eine neue Welle ausgelöst: eine Welle von Initiativen im Namen der Nachhaltigkeit. Ein Einzelner kann die Welt nicht retten? Aber viele Einzelne.    

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Drei Projekte erzählen uns die Geschichte davon, wie man an verschiedenen Punkten unserer Müll-Entstehungskette aus einer Belastung für die Umwelt neue Produkte schaffen kann, die nicht nur schön, sondern auch von zeitloser Natur sind. Und damit wieder einen nützlichen, umweltschonenden Platz einnehmen. Nicht irgendwo, sondern mitten in unserem Leben.

Drei Projekte erzählen uns die Geschichte davon, wie man an verschiedenen Punkten unserer Müll-Entstehungskette aus einer Belastung für die Umwelt neue Produkte schaffen kann, die nicht nur schön, sondern auch von zeitloser Natur sind. Und damit wieder einen nützlichen, umweltschonenden Platz einnehmen. Nicht irgendwo, sondern mitten in unserem Leben.

Drei Projekte erzählen uns die Geschichte davon, wie man an verschiedenen Punkten unserer Müll-Entstehungskette aus einer Belastung für die Umwelt neue Produkte schaffen kann, die nicht nur schön, sondern auch von zeitloser Natur sind. Und damit wieder einen nützlichen, umweltschonenden Platz einnehmen. Nicht irgendwo, sondern mitten in unserem Leben.

Drei Projekte erzählen uns die Geschichte davon, wie man an verschiedenen Punkten unserer Müll-Entstehungskette aus einer Belastung für die Umwelt neue Produkte schaffen kann, die nicht nur schön, sondern auch von zeitloser Natur sind. Und damit wieder einen nützlichen, umweltschonenden Platz einnehmen. Nicht irgendwo, sondern mitten in unserem Leben.

Drei Projekte erzählen uns die Geschichte davon, wie man an verschiedenen Punkten unserer Müll-Entstehungskette aus einer Belastung für die Umwelt neue Produkte schaffen kann, die nicht nur schön, sondern auch von zeitloser Natur sind. Und damit wieder einen nützlichen, umweltschonenden Platz einnehmen. Nicht irgendwo, sondern mitten in unserem Leben.

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    Standorte

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    Wir bauen immer höher, weiter, schneller. Dazwischen reißen wir auch immer wieder mal was ein. Das ausgediente Gebäude ist dann immer noch da: in Form von Bauschutt. Luisa Rubisch und Rasa Weba, zwei Studentinnen aus Berlin, haben einen Weg gefunden, daraus Neues zu gestalten. Nach den Prinzipien der traditionellen Terrazzokunst fügen sie den Schutt aus Beton, Ziegeln und anderen Baustoffen mithilfe zeitgenössischer Technologien neu zusammen. Statt auf dem Boden rumzuliegen, verschmilzt der Schutt selbst zu einem. Der Name dieses innovativen Projekts:
    URBAN TERRAZZO.

    www.urbanterrazzo.com

    Wir bauen immer höher, weiter, schneller. Dazwischen reißen wir auch immer wieder mal was ein. Das ausgediente Gebäude ist dann immer noch da: in Form von Bauschutt. Luisa Rubisch und Rasa Weba, zwei Studentinnen aus Berlin, haben einen Weg gefunden, daraus Neues zu gestalten. Nach den Prinzipien der traditionellen Terrazzokunst fügen sie den Schutt aus Beton, Ziegeln und anderen Baustoffen mithilfe zeitgenössischer Technologien neu zusammen. Statt auf dem Boden rumzuliegen, verschmilzt der Schutt selbst zu einem. Der Name dieses innovativen Projekts:
    URBAN TERRAZZO.

    www.urbanterrazzo.com

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    URBAN TERRAZZO.

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    URBAN TERRAZZO.

    www.urbanterrazzo.com

    Wir bauen immer höher, weiter, schneller. Dazwischen reißen wir auch immer wieder mal was ein. Das ausgediente Gebäude ist dann immer noch da: in Form von Bauschutt. Luisa Rubisch und Rasa Weba, zwei Studentinnen aus Berlin, haben einen Weg gefunden, daraus Neues zu gestalten. Nach den Prinzipien der traditionellen Terrazzokunst fügen sie den Schutt aus Beton, Ziegeln und anderen Baustoffen mithilfe zeitgenössischer Technologien neu zusammen. Statt auf dem Boden rumzuliegen, verschmilzt der Schutt selbst zu einem. Der Name dieses innovativen Projekts:
    URBAN TERRAZZO.

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    Unterwegs

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    Wir leben in einer Zeit, in der niemand mehr Zeit hat. Wir sind moderne Nomaden, immer unterwegs. Sichtbarstes Zeichen dieses Lebensstils: der Kaffee to go. Das Problem: Der Kaffee verschwindet in unseren Mägen, aber „to go“ bleibt – und macht sich in Form von Pappbechern in den Straßen und Mülleimern breit. Ein Beispiel: Allein im Vereinigten Königreich werden pro Tag sieben Millionen Becher genutzt, aber nur einer von 400 wird auch wieder recycelt. Der Papierhersteller G.F Smith aus London stellt in Zusammenarbeit mit CupCycling by James Cropper aus den weggeworfenen Bechern neue, besonders farbenfrohe Papiere her. Dabei werden 90% des Bechermaterials zu FSC-zertifiziertem Papier, die restlichen 10% sind Kunststoff und werden zu anderen Dingen wie etwa elektrischen Kabeln verarbeitet.

    extractpapers.co.uk

    Wir leben in einer Zeit, in der niemand mehr Zeit hat. Wir sind moderne Nomaden, immer unterwegs. Sichtbarstes Zeichen dieses Lebensstils: der Kaffee to go. Das Problem: Der Kaffee verschwindet in unseren Mägen, aber „to go“ bleibt – und macht sich in Form von Pappbechern in den Straßen und Mülleimern breit. Ein Beispiel: Allein im Vereinigten Königreich werden pro Tag sieben Millionen Becher genutzt, aber nur einer von 400 wird auch wieder recycelt. Der Papierhersteller G.F Smith aus London stellt in Zusammenarbeit mit CupCycling by James Cropper aus den weggeworfenen Bechern neue, besonders farbenfrohe Papiere her. Dabei werden 90% des Bechermaterials zu FSC-zertifiziertem Papier, die restlichen 10% sind Kunststoff und werden zu anderen Dingen wie etwa elektrischen Kabeln verarbeitet.

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    Im Meer

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    Plastiktüten gibt es überall. Ihre Reise beginnt meist in den zahllosen Supermärkten und endet oft als Mülltüte im heimischen Abfalleimer, allzu häufig aber leider auch hier und da. Auf der Rücksitzbank eines Autos zum Beispiel, von dort per Windstoß durchs offene Fenster, raus in die Landschaft und irgendwann im Meer – wir kennen die Bilder. Mitsotso, ein Möbelhersteller aus Afrika, hat daraus eine eigene Linie entworfen. Dazu gingen die Macher von Mitsotso in Johannesburg von Tür zu Tür und sammelten unbenutzte Tüten. Mithilfe der traditionellen afrikanischen Webtechniken gestalteten sie daraus bunte Sitzmöbel. So entstand mit ‚Kopano’ ein fortlaufendes Möbelsortiment, das die afrikanische Webkunst durch die Verbindung mit einem funktionalen, umweltfreundlichen Kontext erhalten will.

    www.mitsotso.com

    Plastiktüten gibt es überall. Ihre Reise beginnt meist in den zahllosen Supermärkten und endet oft als Mülltüte im heimischen Abfalleimer, allzu häufig aber leider auch hier und da. Auf der Rücksitzbank eines Autos zum Beispiel, von dort per Windstoß durchs offene Fenster, raus in die Landschaft und irgendwann im Meer – wir kennen die Bilder. Mitsotso, ein Möbelhersteller aus Afrika, hat daraus eine eigene Linie entworfen. Dazu gingen die Macher von Mitsotso in Johannesburg von Tür zu Tür und sammelten unbenutzte Tüten. Mithilfe der traditionellen afrikanischen Webtechniken gestalteten sie daraus bunte Sitzmöbel. So entstand mit ‚Kopano’ ein fortlaufendes Möbelsortiment, das die afrikanische Webkunst durch die Verbindung mit einem funktionalen, umweltfreundlichen Kontext erhalten will.

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    Plastiktüten gibt es überall. Ihre Reise beginnt meist in den zahllosen Supermärkten und endet oft als Mülltüte im heimischen Abfalleimer, allzu häufig aber leider auch hier und da. Auf der Rücksitzbank eines Autos zum Beispiel, von dort per Windstoß durchs offene Fenster, raus in die Landschaft und irgendwann im Meer – wir kennen die Bilder. Mitsotso, ein Möbelhersteller aus Afrika, hat daraus eine eigene Linie entworfen. Dazu gingen die Macher von Mitsotso in Johannesburg von Tür zu Tür und sammelten unbenutzte Tüten. Mithilfe der traditionellen afrikanischen Webtechniken gestalteten sie daraus bunte Sitzmöbel. So entstand mit ‚Kopano’ ein fortlaufendes Möbelsortiment, das die afrikanische Webkunst durch die Verbindung mit einem funktionalen, umweltfreundlichen Kontext erhalten will.

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    Plastiktüten gibt es überall. Ihre Reise beginnt meist in den zahllosen Supermärkten und endet oft als Mülltüte im heimischen Abfalleimer, allzu häufig aber leider auch hier und da. Auf der Rücksitzbank eines Autos zum Beispiel, von dort per Windstoß durchs offene Fenster, raus in die Landschaft und irgendwann im Meer – wir kennen die Bilder. Mitsotso, ein Möbelhersteller aus Afrika, hat daraus eine eigene Linie entworfen. Dazu gingen die Macher von Mitsotso in Johannesburg von Tür zu Tür und sammelten unbenutzte Tüten. Mithilfe der traditionellen afrikanischen Webtechniken gestalteten sie daraus bunte Sitzmöbel. So entstand mit ‚Kopano’ ein fortlaufendes Möbelsortiment, das die afrikanische Webkunst durch die Verbindung mit einem funktionalen, umweltfreundlichen Kontext erhalten will.

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    Zuhause

    Zuhause

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    Ein schöner Terrazzoböden mit Bauschutt aus Berlin. Das bunte geflochtene Sitzmöbel am Schreibtisch. Der moderne Nomade macht Pause, setzt sich hin und schreibt mal wieder einen richtigen Brief auf buntem Papier, das einst ein Pappbecher war, mit dem er sich durch die Straßen trieb. Das ist smartes Design: mit klugen Ideen Weggeworfenes zu neuem Nutzen formen und wieder zu uns nach Hause in den Mittelpunkt unseres Lebens führen.

    Ein schöner Terrazzoböden mit Bauschutt aus Berlin. Das bunte geflochtene Sitzmöbel am Schreibtisch. Der moderne Nomade macht Pause, setzt sich hin und schreibt mal wieder einen richtigen Brief auf buntem Papier, das einst ein Pappbecher war, mit dem er sich durch die Straßen trieb. Das ist smartes Design: mit klugen Ideen Weggeworfenes zu neuem Nutzen formen und wieder zu uns nach Hause in den Mittelpunkt unseres Lebens führen.

    Ein schöner Terrazzoböden mit Bauschutt aus Berlin. Das bunte geflochtene Sitzmöbel am Schreibtisch. Der moderne Nomade macht Pause, setzt sich hin und schreibt mal wieder einen richtigen Brief auf buntem Papier, das einst ein Pappbecher war, mit dem er sich durch die Straßen trieb. Das ist smartes Design: mit klugen Ideen Weggeworfenes zu neuem Nutzen formen und wieder zu uns nach Hause in den Mittelpunkt unseres Lebens führen.

    Ein schöner Terrazzoböden mit Bauschutt aus Berlin. Das bunte geflochtene Sitzmöbel am Schreibtisch. Der moderne Nomade macht Pause, setzt sich hin und schreibt mal wieder einen richtigen Brief auf buntem Papier, das einst ein Pappbecher war, mit dem er sich durch die Straßen trieb. Das ist smartes Design: mit klugen Ideen Weggeworfenes zu neuem Nutzen formen und wieder zu uns nach Hause in den Mittelpunkt unseres Lebens führen.

    Ein schöner Terrazzoböden mit Bauschutt aus Berlin. Das bunte geflochtene Sitzmöbel am Schreibtisch. Der moderne Nomade macht Pause, setzt sich hin und schreibt mal wieder einen richtigen Brief auf buntem Papier, das einst ein Pappbecher war, mit dem er sich durch die Straßen trieb. Das ist smartes Design: mit klugen Ideen Weggeworfenes zu neuem Nutzen formen und wieder zu uns nach Hause in den Mittelpunkt unseres Lebens führen.

    So bringt smartes Design kräftige Farben in unsere Räume. SURTECO hat dazu eine Reihe von Farbtönen entwickelt, die unter anderem mit der Farbpalette des Wassers spielen. Auch Terrazzo- und Altholz-Dekore übertragen diesen Gedanken auf die Fläche und damit in den Raum. Und weil jeder Beitrag zählt, drucken wir auf elementar chlorfrei gebleichtem Papier, das aus regenerativem Holz bzw. Holzabfällen hergestellt wird. Unsere Imprägnierungen und Lacksysteme sind wasserbasiert und wir das erste Unternehmen der Branche mit umweltfreundlichen biologischen Abluft-Reinigungsanlagen. Weil es genau darum geht: gute Spuren zu hinterlassen.

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    We close the circles and create a better world.


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